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Alternative Proteine - So schmeckt die Zukunft mit "New Food"

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Düsseldorf (ots)

Anmoderationsvorschlag: Einen Soja-Burger oder ein Tofu-Schnitzel, dazu ein Glas Hafermilch: Immer mehr Menschen denken aus Klima- und Umweltschutzgründen darüber nach, auf tierische Lebensmittel zu verzichten. Pflanzliche Alternativen gibt's ja mehr als genug, aber wenn der Bedarf weiter steigt, brauchen wir in Zukunft dringend neue Ideen: Welche alternativen Proteine dann bei uns auf dem Teller landen könnten, verrät Ihnen (anlässlich des "Veganuary") Helke Michael.

Sprecherin: In Zukunft werden wir in unseren Supermärkten jede Menge alternative Proteine finden - von Schokoriegeln bis hin zu 3D-gedrucktem Fleisch.

O-Ton 1 (Heinz Jürgen Kroner, 17 Sek.): "Es geht natürlich darum, dass wir in Zukunft mit weniger Emissionen, mit weniger Verbrauch von Rohstoffen produzieren, auf der anderen Seite auch von der Massentierhaltung wegkommen und insofern mit modernen Technologien Alternativen zu natürlichem Rind-, Schweine- oder Fisch-Fleisch produzieren können."

Sprecherin: Sagt Heinz Jürgen Kroner vom Maschinen- und Anlagenbauer GEA und erklärt, wie dieses sogenannte "New Food" hergestellt wird.

O-Ton 2 (Heinz Jürgen Kroner, 31 Sek.): "Auf der einen Seite gibt es auf Pflanzenbasis basierende Produkte, die bereits heute in Supermärkten zu finden sind. Mittlerweile arbeitet man mit Inhaltsstoffen, die aus Mikroorganismen stammen, um die Produkte näher an das natürliche Fleischempfinden heranzubringen. Und die neuesten Technologien, die aber auch am vielversprechendsten möglicherweise für die Zukunft sind, ist die Stammzellentechnologie, in der man mithilfe von tierischen Stammzellen, die aber nie ein Tier wirklich berührt haben, alternatives Fleisch züchtet."

Sprecherin: Internationale Chefköche würden damit laut einer aktuellen Umfrage übrigens gern kochen - und zwei Drittel der Menschen können sich vorstellen, das zu essen. Bis es so weit ist, müssen allerdings noch einige technische Hürden überwunden und viel Aufklärungsarbeit geleistet werden.

O-Ton 3 (Heinz Jürgen Kroner, 35 Sek.): "Dass wir hier nicht über Alchemie oder 'Schwarze Magie' reden, sondern Technologien nutzen und Produkte im Grunde weiterentwickeln, die bereits auch heute schon existieren. Es gibt beispielsweise in Singapur bereits einen Testmarkt für auf Basis von Stammzellen produziertes Hühnchenfleisch, offensichtlich sehr erfolgreich. Und ich denke, in zehn Jahren etwa werden wir durchaus einen sehr nennenswerten Marktanteil bereits sehen, was alternative Produkte angeht."

Abmoderationsvorschlag: Mehr über das Essen der Zukunft und seine Vorteile erfahren Sie im Netz auf gea.com unter dem Reiter "New Food". Dort finden Sie auch alle Ergebnisse der neuen GEA-Studie. Einfach mal reinklicken: Es ist wirklich echt interessant, was sich da gerade in diesem Bereich so alles tut.

Pressekontakt:

Media Relations
Anne Putz
VP Media Relations
Peter-Müller-Str. 12, 40468 Düsseldorf
Telefon +49 211 9136-1500
anne.putz@gea.com

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