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Endlich was für Männer: Serienhit „Deadwood“ in deutscher Erstausstrahlung
Start der Golden-Globe- und Emmy-prämierten Westernserie am 16. April auf PREMIERE 4

München (ots)

Amerika im Jahr 1876: In den Bergen von South
Dakota, in einem Gebiet, das Präsident Grant den Indianern
zugesprochen hat, wird reiches Goldvorkommen vermutet. In kürzester
Zeit entsteht Deadwood, eine illegale Goldsuchersiedlung. Sie ist das
historische Vorbild der Westernsaga „Deadwood“ mit der auch HBO
wieder auf Gold gestoßen ist, denn die Serie startete 2004 bei dem
amerikanischen Pay-TV-Sender erfolgreicher als jede Serienproduktion
zuvor. PREMIERE 4 zeigt die ungewöhnliche Westernserie in deutscher
Erstausstrahlung (Pilot am 16.04. um 20.15 Uhr, ab 19. April
dienstags 22.00 Uhr auf PREMIERE 4).
Der Pilotfilm zu „Deadwood“ begeisterte mit 5,8 Millionen
Zuschauern ein größeres Publikum als spätere Serienhits wie „Die
Sopranos“, „Sex and the City“ oder „Six Feet Under“ zu ihrem Start
hatten. Nach nur zwei Folgen von „Deadwood“ entschieden die
Verantwortlichen, eine zweite Staffel zu produzieren (zu sehen ab
September auf PREMIERE 4). Die erste Staffel verfolgten im
Durchschnitt 4,5 Millionen HBO-Abonnenten, „Deadwood“ kam somit auf
Platz 1 in der Gunst der männlichen Zuschauer zwischen 25 und 54
Jahren.
„Deadwood“ ist bevölkert von Abenteurern, Glücksrittern und
Gesetzlosen. Ohne Richter, Sheriff oder Marshal herrscht das Recht
des Stärkeren. Zwei Wochen nach der historischen Schlacht von „Little
Big Horn“ am 25. Juni 1876 kreuzen sich in „Deadwood“ die Wege von
Seth Bullock (Timothy Olyphant), einem ehemaligen Marshall,
Revolverheld Wild Bill Hickok (Keith Carrdine) und seiner Freundin
Calamity Jane (Robin Weigert) sowie Saloon-Besitzer Al Swearengen
(Ian McShane).
„Ich wollte immer eine Serie über eine Zeit machen, in der man die
Entstehung von Recht und Gesetz betrachten kann“, sagt Autor und
Ausführender Produzent David Milch („NYPD Blue“). „Was mich an
Deadwood interessierte war, dass diese illegale Siedlung auf
Indianer-Territorium völlig gesetzlos war.“ Die historische Stadt
Deadwood war Sammelpunkt für Legenden wie Wild Bill Hickok und
Calamity Jane. Die Serie ist jedoch keineswegs ein Dokudrama, sondern
verbindet historische Persönlichkeiten und Ereignisse mit fiktionalen
Geschichten. „Deadwood“ zeigt den Wilden Westen in seiner dunkelsten
Schattierung. Die Brutalität der gesetzlosen Stadt schlägt sich auch
in der rüden Sprache der Protagonisten wieder, was in den USA für
Aufsehen bei Zuschauern und TV-Kritikern sorgte. Der von Walter Hill
(„Wild Bill“, „The Long Riders“, „Nur 48 Stunden“) inszenierte
Pilotfilm zu „Deadwood“ erhielt 2004 einen Emmy für die beste Regie
einer Dramaserie. Ian McShane wurde für seine Darstellung des
skrupellosen Al Swearengen im Januar 2005 mit dem Golden Globe
augezeichnet.
Sendedaten:
„Deadwood“, Staffel I: 16.04.05 (Pilot), 20.15 Uhr auf PREMIERE 4,
ab 19.04.05 dienstags, 22.00 Uhr auf PREMIERE 4
"Das Beste in Serie" - Seit März auf PREMIERE 4
Diese Meldung und weitere Informationen zu "Deadwood" finden Sie im
Internet unter info.premiere.de/deadwood
Für Rückfragen
Conny Schwarz-Franzen
Programm-PR
Telefon   089/9958-6356 
conny.schwarz-franzen@premiere.de
Für Bildmaterial
Barbara Kramer
Fotoredaktion
Telefon	   089/9958-6808 
barbara.kramer@premiere.de

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