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Wohnen in Stuttgart: Teure Preise bleiben dank hoher Kaufkraft bezahlbar

Nürnberg (ots)

Hohe Miet- und Kaufpreise im Zentrum und an den Höhenlagen des Stuttgarter Kessels / Günstigere Preise in den Industriestandorten / Der Marktbericht von Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, ermittelt eine Durchschnittsmiete von 9,43 Euro

Hohe Mieten, hohe Preise: Mit einer Durchschnittsmiete von 9,43 Euro pro Quadratmeter und einem durchschnittlichen Kaufpreis von 2.262 Euro bei Eigentumswohnungen bewegt sich Stuttgart preislich im gehobenen Segment hinter teureren Städten wie Hamburg und München. Das ergab der Marktbericht von Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale. Am teuersten ist es im Stadtzentrum und an den Höhenlagen des Stuttgarter Kessel. Moderate Preise findet man hingegen in den industriell geprägten Gebieten im Norden und Osten der Stadt.

Zentral oder in Hanglage - das sind die Kriterien, die in Stuttgart für die höchsten Preise sorgen. So sind Stadtmitte mit 11,50 Euro pro Quadratmeter und Degerloch mit 11,40 Euro die beiden Stadtteile mit den höchsten Durchschnittsmieten. Günstigere Mieten bieten dagegen Zuffenhausen mit durchschnittlich 8,70 Euro pro Quadratmeter oder Untertürkheim mit 8,50 Euro. Hier, in den Außenbezirken Stuttgarts, haben Konzerne wie Porsche oder Mercedes Benz ihre Produktionsstandorte. Durch eine relativ hohe Kaufkraft ist das Wohnen in Stuttgart jedoch vergleichsweise günstig.

Bei den Eigentumswohnungen ist die Kessellage ebenfalls ausschlaggebend für den Preis: So sind die Wohnungen am Killesberg, einer traditionellen Villengegend in Hanglage, mit durchschnittlich 3.200 Euro pro Quadratmeter am teuersten. Ähnlich hoch sind die Kaufpreise im südlichen Stuttgart: In den Stadtteilen Vaihingen und Degerloch kostet der Quadratmeter im Schnitt 2.800 Euro. Günstigere Eigentumswohnungen gibt es dagegen im Norden und Osten der Stadt, zum Beispiel in Bad Cannstatt für durchschnittlich 2.000 Euro und in Untertürkheim für 1.700 Euro.

Einfamilienhäuser kosten in Stuttgart durchschnittlich 593.490 Euro - mehr als doppelt so viel wie im Bundesdurchschnitt. Ein Grund dafür: Baugrund ist in Stuttgart sehr knapp, was die Preise nach oben treibt. Etwas günstigere Eigenheime mit guter Verkehrsanbindung kann man im Norden und Osten der Stadt finden: In Münster oder Obertürkheim kostet ein Einfamilienhaus im Schnitt 430.000 Euro.

Ergebnis-Grafiken stehen hier zum Download bereit: http://www.presseportal.de/go2/Immowelt

Originalmeldung: http://www.presseportal.de/go2/Immowelt_Original

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Presse-Kontakt:

Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg
www.immowelt.de

Barbara Schmid
b.schmid@immowelt.de
Tel.: 0911/520 25-462
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