Alle Storys
Folgen
Keine Story von immowelt mehr verpassen.

immowelt

Energieeffizienz: Fassadendämmung und Solaranlagen liegen vorn

Nürnberg (ots)

Fassadendämmung, Photovoltaik und Solarthermie - das sind die Top 3 der Energiesparmaßnahmen, die Bauherren und Sanierungswillige zur Reduzierung ihrer Heiz- und Stromrechnung angehen. Mehr als 80 Prozent würden hierfür auch mehr tun, als vom Gesetzgeber verlangt, ergab eine Umfrage von Bauen.de, das Fach-Portal für Bauherren und Heimwerker.

Die Heiz- und Stromkosten werden auch in Zukunft weiter steigen - kein Wunder also, dass sich die meisten Häuslebauer und Sanierungswilligen mit Möglichkeiten zur Energieeinsparung auseinandersetzen. Die beliebtesten Maßnahmen sind Fassadendämmung (74 Prozent), Solaranlagen zur Warmwassererzeugung (66 Prozent) und zur Stromerzeugung (64 Prozent). Das hat eine Umfrage des Fach-Portals Bauen.de ergeben.

Mehr als 80 Prozent der Befragten würden in punkto Energieeinsparung mehr tun, als vorgeschrieben ist - und dafür auch mehr bezahlen. Im Schnitt fast 9.000 Euro Mehrkosten wären für die Befragten akzeptabel, um das eigene Heim fit für die Zukunft zu machen. Damit demonstrieren die Befragten Weitblick, denn bis 10.000 Euro Investition rechnen sich viele Maßnahmen bereits innerhalb weniger Jahre.

Neben der Fassadendämmung und den Solaranlagen können sich die von Bauen.de Befragten auch für neue Fenster (53 Prozent) erwärmen. Erstaunlich sind die häufigen Nennungen der recht teuren Wärmepumpen-Technologie: 32 Prozent könnten sich vorstellen, in eine Luft-Wärmepumpe zu investieren, für 30 Prozent ist eine Erd-Wärmepumpe denkbar.

Die Befragung fand auf Bauen.de, dem Fach-Portal für Bauherren und Heimwerker, statt.

Ergebnis-Grafiken stehen hier zum Download bereit: http://www.presseportal.de/go2/Grafiken_PM_bauen

Über Immowelt.de:

Die Immowelt AG ist der führende IT-Komplettanbieter für die Immobilienwirtschaft. Wir betreiben mit Immowelt.de eines der erfolgreichsten Immobilienportale am Markt und überzeugen mit 62 Millionen Exposé-Aufrufen und 960.000 Immobilienangeboten im Monat. Unsere Datensicherheit ist TÜV-zertifiziert und die hervorragende Benutzerfreundlichkeit durch neutrale Umfragen bestätigt. Dank eines starken Medien-Netzwerks erscheinen unsere Immobilieninserate zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen.

Unsere Softwareprodukte estatePro, estateOffice, Makler 2000 und immowelt i-Tool gehören zu den führenden Lösungen in der Immobilienbranche und erleichtern vielen Tausend Benutzern das tägliche Arbeiten.

Abgerundet wird unser Angebot durch das Fach-Portal Bauen.de und das Ferienwohnungs-Portal Fewoanzeigen.de.

Presse-Kontakt:

Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de
Barbara Schmid, b.schmid@immowelt.de, Tel.: 0911/520 25-462
www.twitter.com/immowelt
www.facebook.com/immowelt

Original-Content von: immowelt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: immowelt
Weitere Storys: immowelt
  • 13.01.2010 – 09:28

    Alleinerziehende sind Städter wider Willen

    Nürnberg (ots) - Mehr als ein Drittel aller Alleinerziehenden in Deutschland würde der Großstadt lieber heute als morgen den Rücken kehren. Die meisten versagen sich diesen Wunsch jedoch, weil sie befürchten, auf dem Land weder eine gute Kinderbetreuung noch eine Arbeitsstelle zu finden. Das hat eine Umfrage von Immowelt.de ergeben, eines der führenden Immobilienportale. Alleinerziehende bleiben vor allem wegen der ...

  • 12.01.2010 – 09:27

    Das neue Wohngemeinschaft.de: Mit der Volltext-Suche zur Wunsch-WG

    Nürnberg (ots) - Frisch, benutzerfreundlich und übersichtlich: Wohngemeinschaft.de punktet nach dem Relaunch mit einer schnellen Volltext-Suchmöglichkeit. Für Studenten und alle geselligen Wohntypen ist das neue, kostenfreie Wohngemeinschaft.de jetzt noch übersichtlicher und attraktiver. Eine komfortable Suchfunktion und ein übersichtliches Design machen die Suche nach der passenden Studentenbude auf dem WG-Portal ...

  • 14.12.2009 – 09:46

    Wertverlust bei Wohnungen, Preissteigerungen bei den Mieten

    Nürnberg (ots) - Eigentumswohnungen sind in den meisten deutschen Großstädten günstiger geworden. Anders die Mieten: In der Mehrzahl der Städte stiegen oder stagnierten diese, ergab eine Drei-Jahres-Auswertung von Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale. Wohneigentum wird immer billiger, die Mieten hingegen steigen in vielen deutschen Großstädten. Dies ist das Ergebnis einer statistischen Auswertung von ...