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Nicht bis zum Black Friday warten - Die Schnäppchenjagd ist eröffnet

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Berlin (ots)

Anmoderationsvorschlag: Die besten Deals, mega Schnäppchen und die größten Rabatte - wie jedes Jahr lockt vor allem der Online-Handel auch diesmal zum Black Friday mit einer gigantischen Rabattschlacht. Beste Aussichten also für alle, die schon sehnsüchtig auf DAS Schnäppchenevent am 26. November warten. Aber nicht alles, was nach Schnäppchen aussieht, ist auch eins. Um den Sparfüchsen unter uns ein bisschen unter die Arme zu greifen, hat das Shopping- und Vergleichsportal idealo den Black Friday vom letzten Jahr genauer unter die Lupe genommen und sich die Preisentwicklung von mehr als 9.000 Produkten angeschaut. Welche Schlüsse man daraus ziehen kann, weiß meine Kollegin Helke Michael.

Sprecherin: Am Black Friday kann man durchaus ein paar Euro sparen. Bei idealo waren letztes Jahr 83 der 100 beliebtesten Kategorien im Schnitt günstiger als im Vormonat Oktober. Allerdings gab es deutlich weniger Nachlass, als viele meinen. Laut idealoAnalyse waren es durchschnittlich gerade mal vier Prozent.

O-Ton 1 (Michael Stempin, 21 Sek.): "Smartphones und Tablets waren zum Beispiel im letzten Jahr gerade mal im Schnitt drei Prozent reduziert. Das ist also wirklich sehr wenig gewesen. Fünf der zehn beliebtesten Produkte waren eigentlich gar nicht reduziert, teilweise hat man sogar draufgezahlt. Besser sieht's aus bei Zubehör, also Kopfhörer, Computer-Mäuse, Spiele für Spielekonsolen. Da waren immerhin zehn Prozent Rabatt drin und teilweise sogar noch ein bisschen mehr."

Sprecherin: So Michael Stempin von idealo. Er empfiehlt deshalb auch, sich nicht zu sehr auf den Black Friday zu versteifen und lieber jetzt schon nach Schnäppchen Ausschau zu halten.

O-Ton 2 (Michael Stempin, 21 Sek.): "Wir haben in den letzten Jahren immer schon festgestellt, dass auch im November über die Preise schon sehr stark nach unten gegangen sind. Zusätzlich haben wir dieses Jahr das Thema der Produktions- und Lieferengpässe, sodass es tatsächlich sein kann, dass beliebte Produkte einfach nicht in der erforderlichen Stückzahl verfügbar sind. Also Empfehlung ganz klar: Wenn Sie ein Schnäppchen sehen, lieber gleich zugreifen statt zu warten." Sprecherin: Am besten spart man, wenn man sich gut vorbereitet und genau überlegt, was man braucht und was nicht.

O-Ton 3 (Michael Stempin, 21 Sek.): "Muss das Smartphone unbedingt einen 128-GigabiteSpeicher haben oder reichen nicht auch 64 Gigabite? Allein bei der Farbe kann man auch schon Geld sparen. Wenn man sich für ein weißes statt für ein schwarzes Gerät entscheidet, sind da auf jeden Fall noch ein paar Euro drin. Und der heißeste Tipp ist eigentlich, sich die Vorgängermodelle anzugucken. Die werden natürlich dann noch mal sehr stark reduziert und sind ja trotzdem weiterhin gute Telefone. Also flexibel bleiben lohnt sich in jedem Fall."

Sprecherin: Und ganz wichtig natürlich: Die Preisentwicklung beobachten!

O-Ton 4 (Michael Stempin, 16 Sek.): "Also haben wir eine Preis-Hochphase oder eher eine Tiefphase? Man kann auch ganz einfach bei idealo einen Preiswecker setzen und bei welchem Preis Sie zugreifen wollen, entscheiden Sie dann selbst wir informieren Sie dann über die App oder eine EMail, wenn der Preis erreicht ist. Das heißt, Sie haben alles unter Kontrolle und Sie verpassen kein Schnäppchen mehr."

Abmoderationsvorschlag: Auch wenn die Shops mit großen Rabattversprechen locken - die richtigen Schnäppchen macht man momentan eher früher als später. Alle Infos dazu gibt's auch noch mal im Netz unter www.idealo.de.

Pressekontakt:

idealo Internet AG
Christina Vieth
+49 175 604 5062
E-Mail: christina.vieth@idealo.de

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