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Bund der Freien Waldorfschulen

Anthroposophie antisemitisch? REPORT MAINZ ignoriert Widerlegung seiner Kritik.

Stuttgart (ots)

REPORT MAINZ befindet sich im Rückzugsgefecht.
Zwar behauptet die Redaktion noch immer, die Anthroposophie sei
antisemitisch, aber sie hält nicht aufrecht, es würden wegen
antisemitischer Vorfälle "vermehrt jüdische Schüler von
Waldorfschulen abgemeldet". So REPORT am Montag, den 09.04.01 gegen
21.45 Uhr. Die angeblich so erfolgreiche Prozessführung von REPORT
gegen den Bund der Freien Waldorfschulen ist damit zusammengebrochen.
Aber REPORT kleidet seine späte Erkenntnis in neue Verunglimpfungen:
Es macht den Waldorfschulen zum Vorwurf, dass sie sich gegen anonyme
Anschuldigungen zur Wehr setzen und schreckt nach wie vor nicht vor
Verdrehungen und Entstellungen zurück.
Dabei hätte die REPORT Redaktion leicht bemerken können, wie
leichtfertig und absurd der Vorwurf des Antisemitismus gegen jemanden
ist, der wie der Begründer der Anthroposophie, Rudolf Steiner, zu
Lebzeiten als Jude und Zionist verfolgt wurde und dessen Werk die
Nazis als "extrem rassenfeindlich" einstuften. In der vergangenen
Woche ist einer breiten Öffentlichkeit eine wissenschaftliche Studie
vorgestellt worden, die genau dies belegt: "Rassenideale sind der
Niedergang der Menschheit - Anthroposophie und der
Antisemitismusvorwurf". Diese Studie ist beim Bund der Freien
Waldorfschulen zu beziehen.
Rückfragen:
Bund der Freien Waldorfschulen 
Heidehofstrasse 32 
70184 Stuttgart
Tel. 0711/210 42 16, 
Fax 0711 / 210 42 - 19, 
e-mail:  bund@waldorfschule.de

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