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Statement von ONE-Dyas zur Zustimmung des Unitarisierungsabkommen zu Gasförderung in der niederländischen und deutschen Nordsee

Amsterdam (ots)

Chris de Ruyter van Steveninck, CEO von ONE-Dyas B.V., zur Zustimmung zur Unterzeichnung des Unitarisierungsabkommens zwischen den Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich der Niederlande zur Gasförderung aus einer grenzüberschreitenden Gaslagerstätte:

"Ich begrüße es sehr, dass das Bundeskabinett der Bundesrepublik Deutschland der Unterzeichnung des Unitarisierungsabkommens zur Gasförderung zugestimmt hat, nachdem das niederländische Kabinett dies bereits im September 2024 getan hatte. Diese Zustimmung sorgt für Klarheit und Sicherheit bei allen Beteiligten und ist ein klares Zeichen dafür, dass Deutschland Verantwortung übernimmt.

In der gemeinsamen Erklärung von Niedersachsen und ONE-Dyas aus dem Jahr 2022 hatte das Land seine Bereitschaft bekräftigt, im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen alles zu tun, um die Gasförderung aus diesem deutsch-niederländischen Feld zu beschleunigen. Derzeit müssen wir aufgrund des fehlenden Stromanschlusses Gasgeneratoren für die Erdgasförderung einsetzen. Im Vergleich zu LNG ist dies bereits ein erheblicher Vorteil, da die CO2'-Emissionen von lokalem Erdgas 30 bis 50 Prozent niedriger sind.

Sobald wir endlich das Stromkabel vom Offshore-Windpark Riffgat zur Plattform N05-A verlegen können, werden wir rasch mehr Erdgas fördern und deutsche sowie niederländische Haushalte und Unternehmen mit nachhaltig gefördertem Erdgas versorgen können. Das ist eine großartige Nachricht für die Versorgungssicherheit."

Pressekontakt:

Corine Toussaint, External Affairs & Communications Manager
corine.toussaint@onedyas.com +31 (0)624752522
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