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Bad Dürrheimer

Bad Dürrheimer als erster Mineralbrunnen in Baden-Württemberg für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2023 nominiert

Bad Dürrheim (ots)

Für die Nominierung war eine Bewerbung durch Eigendarstellung in diesem Jahr zum ersten Mal nicht möglich. Unabhängige Jurys recherchierten mittels modernster KI-gesteuerter Methodik das nachhaltige Verhalten deutscher Unternehmen - Ergebnis dieser neutralen, unabhängigen Recherche ist die diesjährige Nominiertenliste. Im nächsten Schritt müssen die Nominierten nun ihr Profil ergänzen und weiter schärfen. Sämtliche Angabe und Aussagen müssen hierzu belegbar sein.

Geschäftsführer Ulrich Lössl: "Auf diese Nominierung können wir wirklich stolz sein, denn wir als regional tätiges Unternehmen konkurrieren hier mit den ganz Großen der Branche die ihr Geschäft national und zum Teil europaweit betreiben. Sie ist Lohn für unsere Arbeit der letzten Jahre und hat auch Vorbildcharakter für eine ganze Branche."

Bad Dürrheimer zeigt in allen Facetten, dass es sich zu Recht qualifiziert hat . Dazu gehören:

  • die ressourcenschonende Gewinnung von Mineralwasser (es wird weniger entnommen als zufließt)
  • die klimaverantwortliche Herstellung und die zum ganz großen Teil regionale und damit klimabewusste Auslieferung.
  • Dazu gehören der Bodenschutz, den das Unternehmen sehr wichtig nimmt:
  • Der Erhalt von Streuobstwiesen (dank der Herstellung des Schorles "Streuobstschätzle"),
  • die von Bad Dürrheimer realisierten Bodentage für Landwirte,
  • die Zusammenarbeit mit dem Landschaftserhaltungsverband Schwarzwald-Baar und
  • das Engagement des Unternehmens als Botschafter für einen blühenden Naturpark Südschwarzwald.

Seit den Gründungsjahren sieht sich das mittelständische Unternehmen nicht nur in der Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitenden, sondern auch gegenüber der Natur und nachfolgenden Generationen. Ulrich Lössl: "Für uns geht die Entnahme des Mineralwassers einher mit der Verpflichtung gegenüber den Enkelgenerationen. Damit ist Grundwasserschutz für uns ein Generationenauftrag. Und das bedeutet, dass wir uns eben auch um den Bodenschutz, klimabewusste Herstellung und die Erhaltung der Artenvielfalt kümmern müssen. Es hängt einfach alles miteinander zusammen."

Mehr Infos zum Klimaschutz und zum Naturschutz .

Pressekontakt:

Dr. Claudia Kübler, KUK. Kommunikation
c.kuebler@kuk-kommunikation.de
0711 94584500

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