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NRW-Bildungsministerin Behler zeichnet BLiK-Lernsoftware aus
Gesamtmetall-Schulprojekt schafft Brücke zwischen Schule und Ausbildungsbetrieb

Köln (ots)

Das Computer-Lernprogramm "QPlus Drehen/Fräsen", das im Rahmen des
Projektes "BLiK - Berufe Live im Klassenzimmer" eingesetzt und
Schulen kostenlos zur Verfügung gestellt wird, hat auf der
Bildungsmesse INTERSCHUL didacta den Deutschen Bildungssoftware Preis
"digita 2000" erhalten. NRW-Bildungsministerin Gabriele Behler
übergab den Sonderpreis im Rahmen einer Feierstunde an Siegfried
Keller, Geschäftsführer der Herstellerfirma Keller Didaktik aus
Wuppertal. Nach dem "Initiativpreis Aus- und Weiterbildung 1998" der
Wolf-von-Amerongen-Stiftung ist dies bereits die zweite Auszeichnung
für das BLiK-Projekt.
Aus der Laudatio der digita-Jury, der Prof. Dr. Wilfried Hendriks
(IBI), Reiner Korbmann (bild der wissenschaft) und Prof. Dr. Klaus
Ring (Stiftung Lesen) angehören:
"Software als Brücke zwischen schulischer Lernwelt und
außerschulischer Erfahrungswelt: Q-plus als eine Software für den
Einsatz in allgemeinbildenden Schulen bildet dieses verbindende
Element in dem berufsorientierten Konzept "BLIK - Berufe live im
Klassenzimmer", das gemeinsam von Schulen und Betrieben realisiert
wird. Ziel ist es, das Interesse für metallverarbeitende Berufe zu
wecken.
Die Firma Keller als Herstellerin der Software hat
modellversuchsartig mit Schulen im Bergischen Land
Lehr-/Lern-Materialien entwickelt, die Bestandteil des kompletten
Programmangebots sind. Diese Initiative und das didaktische
Gesamtkonzept wird von der digita-Jury ausdrücklich als vorbildlich
gelobt.
Q-plus ermöglicht die grafische CNC-Programmierung und die
Simulation einfacher Dreh- und Frästeile. Simuliert werden z.B. die
Werkzeugbahn beim Zerspanungsvorgang und die Schrittfolge des
Fertigungsprozesses. Die dreidimenstionale Darstellung des Werkstücks
auf dem Bildschirm ist interaktiv veränderbar. Schnitte und
Gitternetzdarstellungen ergänzen die Simulation. Durch Variierung des
Schwierigkeitsgrades ist eine Individualisierung möglich.
Speichermöglichkeiten für Arbeitsergebnisse sind gut zugänglich. Die
graphische Bildschirmgestaltung ist sehr gut gelungen. Die
Video-Sequenzen (Drehen und Fräsen) können unabhängig vom
eigentlichen Programm genutzt werden."
Das Projekt "BLiK - Berufe Live im Klassenzimmer" wurde 1997 von
Ausbildungsbetrieben und Schulen in NRW ins Leben gerufen und von
Beginn an vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall unterstützt.
Informationen zu BLiK gibt es im Internet unter www.blik.org
Ansprechpartner für die Redaktionen: Wolfgang Gollub (Tel.
0221-3399-259 EMail:  gollub@gesamtmetall.de)
Diese und alle weiteren Pressemitteilungen finden Sie auch
elektronisch verarbeitbar im Presseangebot der Gesamtmetall-homepage
im Internet unter http.//www.gesamtmetall.de
Sie erreichen die Gesamtmetall-Pressestelle unter Telefon:
0221/3399-257 sowie per e-mail:  info@gesamtmetall.de

Original-Content von: Arbeitgeberverband Gesamtmetall e.V., übermittelt durch news aktuell

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