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Marvin Flenche von umsatz.io: Warum so viele Leads ungenutzt bleiben – und wie Sie das mit einem CRM ändern

Marvin Flenche von umsatz.io: Warum so viele Leads ungenutzt bleiben – und wie Sie das mit einem CRM ändern
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Hannover (ots)

Der unsichtbare Umsatzkiller im Vertrieb: Täglich entgehen Dienstleistern und Agenturen wichtige Abschlüsse – und das ohne dabei zu wissen, was sie eigentlich besser machen müssten. Worin liegen also ihre größten Fehler und wie lassen sich vorhandene Leads endlich effektiv nutzen?

Das Tagesgeschäft vieler Dienstleister und Agenturen wirkt auf den ersten Blick solide: Die Projekte laufen, Anfragen trudeln ein und regelmäßig werden Angebote verschickt. Hinter den Kulissen zeigt sich jedoch ein anderes Bild, denn bei genauerem Hinsehen entblößt sich schnell ein enormes Chaos: Excel-Listen, lose Zettel, unsauber geführte E-Mail-Postfächer und unzählige Tools – jeder Kontakt wird irgendwie dokumentiert, nur eben nicht nach einem festen Plan. So geraten Abläufe ins Stocken, Termine verfallen und Abschlüsse werden regelmäßig verschenkt. Vor allem aber wächst der Aufwand im Team: Kaum jemand kennt den aktuellen Stand, doppelte Arbeit ist an der Tagesordnung und jeder sucht nach eigenen Regeln nach Informationen. „Derartige Missstände sind die größten Bremsklötze in jedem Vertriebsteam“, sagt Marvin Flenche von umsatz.io.

„Vor allem in wachsenden Unternehmen sehen wir täglich, wie Datenchaos und Zeitverluste den Vertrieb lähmen. Strukturiertes Leadmanagement bleibt hierbei der Schlüssel, um professionell, zügig und kundenorientiert zu agieren“, fügt er hinzu. „Die gute Nachricht ist also, dass es längst einen effektiven Weg gibt, um all diese Probleme zu lösen: ein zentrales System, das Prozesse automatisiert und für Transparenz sorgt.“ So hat das Team rund um Marvin Flenche mit umsatz.io eine CRM-Lösung entwickelt, die Ordnung in das Datenchaos bringt, den eigenen Vertriebserfolg planbar maximiert und sich nahtlos an die eigenen Bedürfnisse anpassen lässt. Welche fünf Problemherde dabei jedes betroffene Unternehmen dringend bezwingen muss und wie moderne Tools dabei helfen können, verrät Marvin Flenche hier.

1. Nicht erfasste Kundeninteraktionen

Selbst vermeintlich kleine Nachlässigkeiten können zu fatalen Fehlerquellen werden. So kommt es in Vertriebsteams nicht selten vor, dass Telefonate, E-Mails oder weiterführende Termine nicht zentral gespeichert werden. Das Resultat: Das Vertriebsteam verliert den Überblick, wichtige Informationen bleiben in einzelnen Köpfen oder verstreut auf diversen Tools. Dadurch entsteht kein ganzheitliches Bild des Kunden – Folge sind Fehleinschätzungen und falsche Priorisierungen. Arbeiten mehrere Teammitglieder am selben Lead, entstehen zudem häufig Dopplungen oder widersprüchliche Aussagen.

Nur wenn alle Interaktionen sauber dokumentiert sind, lassen sich Chancen realistisch einschätzen und strategisch nutzen, weiß Marvin Flenche von umsatz.io. Im digitalisierten Vertrieb geht es daher nicht nur um Datenerfassung, sondern um die Vermeidung von Wissensverlusten, die einen Abschluss verhindern können. Wer auf eine durchgängige Dokumentation setzt, legt so die Basis für nachhaltigen Vertriebserfolg.

2. Mangelnde Prozessautomatisierung

Ebenso oft werden Angebote händisch nachgefasst, Termine nach Gefühl vergeben und Folgeaufgaben erst dann angestoßen, wenn viel Zeit vergangen ist. Das kostet Ressourcen und öffnet Fehlern Tür und Tor. Im Ergebnis bleiben wertvolle Potenziale auf der Strecke, weil sich wichtige Aufgaben verzögern oder schlicht vergessen werden. Automatisierte Wiedervorlagen, digitale Terminvereinbarungen und automatisierte Angebotsversendungen können diese Herausforderungen auffangen. So machen moderne CRM-Systeme Schluss mit manuellen Listen, zeitfressenden Routineaufgaben und sprunghafter Arbeitsweise.

3. Fehlendes Vertriebscontrolling

Wer kennt seine Abschlussraten, seine aktivsten Vertriebler oder die eigene Pipeline-Performance wirklich im Detail? Ohne Datenbasis ist jeder Optimierungsversuch reines Glücksspiel, betont Marvin Flenche von umsatz.io. Dennoch führen viele Unternehmen kein Vertriebscontrolling in Echtzeit durch, ihre Kennzahlen bleiben damit ungenutzt. Oft fehlt es schon an der klaren Führung in Sachen Vertriebsprozesse. Das führt nicht nur zu Engpässen bei der Ressourcenplanung, sondern blockiert gezielte Verbesserungen. Transparenz ist hierbei ein absolut entscheidender Hebel im Leadmanagement: Erst wenn alle Zahlen und Fortschritte sichtbar sind, lassen sich Engpässe identifizieren und Prozesse verfeinern. Moderne CRMs bieten hier umfassende Dashboards, Pipeline-Analysen sowie individuelle Auswertungen und ermöglichen so datenbasierte Entscheidungen, statt auf Bauchgefühl zu setzen.

4. Mangelnde Terminvereinbarung und Nachfassdisziplin

Darüber hinaus werden Termine noch immer viel zu oft sporadisch festgelegt, Follow-ups nur bei Gelegenheit gesetzt – so bleibt selbst der heißeste Lead nicht selten unbearbeitet. Das Problem: Je mehr Zeit bis zur nächsten Kontaktaufnahme vergeht, desto geringer die Abschlusswahrscheinlichkeit. Bleiben Wiedervorlagen auf der Strecke, tut sich demnach eine Lücke auf, durch die zahlreiche Aufträge verschwinden. Ein fest strukturierter Follow-up-Prozess mit klaren Wiedervorlagen, Termindokumentation und verbindlichen To-dos ist hingegen das Fundament für echten Vertriebserfolg. CRM-Lösungen erleichtern in diesem Kontext nicht nur die konsequente Nachverfolgung, sondern sorgen durch automatisierte Erinnerungen dafür, dass kein Lead mehr durchrutscht.

5. Nicht integrierte Kommunikation

Zuletzt besteht der Alltag vieler Vertriebsteams aus einer Vielzahl unterschiedlicher Tools: E-Mail, Chat, Notiz-Apps – selten kommunizieren alle Teammitglieder über ein einheitliches System. Die Folgen sind stetige Informationslücken, Übertragungsfehler und ein erheblicher Zeitverlust bei der Suche nach den aktuellen Gesprächsständen. Oft suchen mehrere Mitarbeiter parallel nach einer Information. Statt am Kunden zu arbeiten, beschäftigt sich der Vertrieb mit sich selbst. Moderne CRMs bündeln sämtliche Kommunikationskanäle an einem Ort, führen jede Konversation übersichtlich zusammen und machen so für alle Teammitglieder die Kundenhistorie nachvollziehbar.

Fazit: CRM-System als Schlüssel zum Vertriebserfolg

Die Summe all dieser Fehler addiert sich zu massiven Einbußen: Umsätze bleiben weit hinter dem eigentlichen Potenzial zurück, weil Leads nicht konsequent in Abschlüsse verwandelt werden. Moderne CRM-Systeme wie umsatz.io bündeln demgegenüber sämtliche Kundendaten, Aufgaben und Kommunikationsverläufe. Speziell für kleine und mittlere Unternehmen und Agenturen konzipiert, gelingt der Umstieg binnen weniger Stunden: Daten können einfach importiert werden, Teams sind sofort arbeitsfähig – ganz ohne teure Vorlaufzeiten oder komplizierte Schulungen.

Die Vorteile reichen von der automatischen Nachverfolgung und Terminvereinbarung über transparente Teamarbeit bis hin zu umfassendem Vertriebscontrolling. „Unser Ziel ist es, dass jeder Vertrieb nahtlos, effizient und erfolgreich arbeiten kann, egal wie viel Erfahrung oder IT-Know-how im Team vorhanden ist“, betont Marvin Flenche abschließend. So wird Digitalisierung zum Wachstumsmotor, nicht zum Bürokratiemonster.

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Pressekontakt:

A&M Sales Solutions GmbH
Marvin Flenche
https://www.umsatz.io/
E-Mail: kontakt@umsatz.io

Ruben Schäfer
redaktion@dcfverlag.de

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