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Wie Industrieunternehmen mithilfe von Social Recruiting zum Jahreswechsel passende Fachkräfte gewinnen - Robert Kirs von der Social Media Schwaben GmbH klärt auf

Wie Industrieunternehmen mithilfe von Social Recruiting zum Jahreswechsel passende Fachkräfte gewinnen - Robert Kirs von der Social Media Schwaben GmbH klärt auf
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Stuttgart (ots)

Die Fachkräftegewinnung stellt zahlreiche Unternehmen verschiedenster Branchen immer wieder vor Herausforderungen - zum Jahreswechsel ist jedoch Abhilfe in Sicht, wie Robert Kirs verrät. Er ist der Geschäftsführer der Social Media Schwaben GmbH und trägt als Branchenpartner für mittelständische Industrieunternehmen einen Beitrag zu einer starken deutschen Wirtschaft bei. Dabei setzt er auf einen ganzheitlichen Ansatz, der alle Themen rund um die Neukunden- und Mitarbeitergewinnung, Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen umfasst. Wie Industrieunternehmen sich den Jahreswechsel zunutze machen können, um qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen, erfahren Sie hier.

Mit dem Jahresende geht immer ein gewisser Wandel einher, der auch den Arbeitsmarkt nicht unberührt lässt. Schließlich endet auch immer ein Arbeitsjahr, das mehr oder weniger erfolgreich war. Ungeachtet dessen macht sich auch vermehrt der Wunsch nach etwas Neuem breit: Das kann der Wunsch nach einer neuen Fachrichtung, Position oder ganz einfach nach einer neuen Herausforderung sein. Doch ganz gleich, welche Beweggründe Arbeitnehmer zu einem Wechsel bewegen mögen, für Unternehmen besteht hier die Chance, ihre Personaldecke aufzustocken - allerdings nur mit den richtigen Strategien. "Unternehmen, die zum Jahresende nicht aktiv werden, werden wertvolle Chancen zur Mitarbeitergewinnung liegen lassen", mahnt Robert Kirs, Geschäftsführer von Social Media Schwaben.

"Schließlich können besonders zu dieser Zeit zahlreiche Fachkräfte gewonnen werden", so der Experte weiter. "Essenziell dabei ist, dass Unternehmen die Kandidaten dort erreichen, wo sie sich heute mehrheitlich in ihrer Freizeit oder nach Feierabend aufhalten - und das sind heute die sozialen Medien." Robert Kirs ist Marketing-Experte und hat sich gemeinsam mit seinem Team der Aufgabe verschrieben, kleine und mittelständische Industrieunternehmen dabei zu unterstützen, mehr Reichweite zu erlangen. Dafür setzt er vor allem auf die sozialen Medien und schafft es so, auf den richtigen Plattformen das passende Publikum zu erreichen, um messbar mehr Kunden und Mitarbeiter zu erreichen. Worauf Unternehmen zum Jahresende achten sollten, um qualifizierte Mitarbeiter für sich zu gewinnen, hat Robert Kirs im Folgenden zusammengefasst.

1. Aktiv in die Sichtbarkeit investieren

Zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen - vor allem in der Industrie - haben sich in ihrer Region bereits einen gewissen Bekanntheitsgrad aufbauen können. Dennoch werden sie vor allem von jüngeren Generationen - und damit von potenziellen Auszubildenden und Fachkräften nicht wahrgenommen. Der Grund dafür ist, dass diese Menschen vorwiegend über die modernen Medien kommunizieren. Zeitungsanzeigen, Flyer oder Banner geraten hingegen nicht in ihren Radar. Umso wichtiger ist es, dass Industrieunternehmen umdenken. Statt an derlei veralteten Maßnahmen festzuhalten, müssen sie ihre Sichtbarkeit mithilfe digitaler Medien messbar steigern. Nur so ist es möglich, potenzielle Fachkräfte und auch Drittkontakte wie Freunde oder Familie auf sich aufmerksam zu machen und als attraktives Unternehmen wahrgenommen zu werden.

2. Soziale Medien nutzen

In diesem Zusammenhang sollten kleine und mittelständische Industrieunternehmen vor allem in den sozialen Medien aktiv werden. Schließlich ist es dort nicht nur möglich, Stellenanzeigen weitläufig zu streuen, sondern vor allem gezielt die jüngeren Generationen von 16 bis 30 Jahren anzusprechen. Darüber hinaus bieten Social Media die Möglichkeit, gezielt bezahlte Werbeanzeigen in der eigenen Region auszuspielen. Durch einen authentischen Einblick in das Unternehmen oder gezielte Stellenanzeigen können so auch regional die passenden Menschen angesprochen werden.

3. Stellenanzeigen optimieren

Stellenanzeigen zu schalten, reicht jedoch nicht aus - schließlich müssen diese auch den Anforderungen des modernen Arbeitsmarkts entsprechen. Dabei sollten die Anzeigen möglichst genau formuliert werden und sich vor allem von anderen Werbeanzeigen abgrenzen. Gängige Floskeln, wie sie in jeder zweiten Stellenanzeige zu lesen sind, gilt es zu vermeiden. Stattdessen sollten Industrieunternehmen mit verkaufspsychologischen Aspekten überzeugen, die die Bedürfnisse potenzieller Bewerber ansprechen. Zudem bietet es sich an, eine vakante Stelle mit mehreren Anzeigen zu bewerben - das betrifft vor allem die Stellenanzeigen. So sind zahlreiche neue Berufsbezeichnungen nicht unbedingt geläufig, weshalb auch veraltete Bezeichnungen gesucht werden. Wer daher in Sachen Berufsbezeichnung variiert, wird eine deutlich breitere Zielgruppe ansprechen.

4. Arbeitgeberbenefits identifizieren und kommunizieren

Auch in Sachen Benefits sollten Industrieunternehmen umdenken: Wer versucht, potenzielle Kandidaten mit kostenlosem Obst und Getränken zu überzeugen, wird schon bald das Nachsehen haben. Stattdessen müssen Unternehmen darauf achten, die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu identifizieren und bestmöglich zu erfüllen. Als beliebt erweisen sich beispielsweise individuelle Gesundheitsleistungen oder eine betriebliche Altersvorsorge. Entscheidend dabei ist, sich von der Masse an Konkurrenten abzuheben. Letztlich ist es die Kombination aus attraktiven Benefits und den äußeren betrieblichen Umständen, die potenzielle Bewerber überzeugen werden - es geht also um ein stimmiges Gesamtbild, das den Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht wird.

5. Attraktive Vergütung bieten

Gehälter sind und bleiben ein sensibles Thema - und wenngleich auch die Relevanz von attraktiven Benefits messbar gestiegen ist, bleibt die Bezahlung diesen übergeordnet. Gerade in einer Zeit, in der die Inflation um sich greift und nahezu jeder Lebensbereich teurer wird, sehnen sich die Mitarbeiter nach finanzieller Sicherheit. Besonders bei den jüngeren Generationen können hier bereits 200 oder 300 Euro brutto den Unterschied machen. Unternehmen tun daher gut daran, ihre Gehaltsstruktur mit der Branche abzugleichen und gegebenenfalls anzupassen, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Schließlich führt eine attraktive Vergütung immer auch zu mehr Attraktivität bei potenziellen Bewerbern. Dabei bietet es sich auch an, die Vergütung mit möglichen Benefits ins Verhältnis zu stellen und abzuwägen, welche Aspekte die Bedürfnisse der Mitarbeiter besser erfüllen.

Kleine und mittelständische Industrieunternehmen, die die genannten Tipps für sich umsetzen, werden schon bald mehr Bewerbungen erhalten und ihre Personaldecke mit qualifizierten Mitarbeitern aufstocken können. Wenngleich ihre Chancen gerade zum Jahresende weit höher sind, sollten Unternehmen die genannten Tipps ganzjährig anwenden, um ihr Wachstum planbar zu machen.

Wollen auch Sie die Anzahl Ihrer Neukunden und Mitarbeiter messbar erhöhen und wünschen sich planbares Wachstum? Dann melden Sie sich jetzt bei Robert Kirs und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:

Social Media Schwaben GmbH
https://www.socialmedia-schwaben.de/
Vertreten durch: Robert Kirs, Anes Cavka
E-Mail: info@socialmedia-schwaben.de

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
redaktion@dcfverlag.de

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