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Tecta: Neues Flechtwerk für neue Modelle

Tecta: Neues Flechtwerk für neue Modelle
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Tradition weitergedacht:

Die Flecht-Ästhetik mit zukunftsfähigen Materialien verbinden. Tecta zeigt z wei neue Flechtmaterialien für unendliche Gestaltungsmöglichkeiten.

Tecta gehört zu den Pionieren der ästhetischen Verbindung von Geflecht und Stahl und ist ständig auf der Suche, wenn es um Materialien der Zukunft geht. Innovationen liefern neue Denkanstöße, so auch für die eigene Kollektion der Geflechtmöbel.

Hier bot die Veränderung eine neue Chance: das bisher bekannte, synthetische Geflechtmaterial ist nicht mehr lieferbar, so dass wir nun zwei neue Materialien präsentieren, die die Geschichte der Geflechtmöbel intelligenter und ästhetisch hochqualifiziert fortschreiben.

Sie sind das Ergebnis wissenschaftlicher Materialforschung und dadurch robuster, widerstandsfähiger und haben bereits heute Einfluss darauf, in welchen Spektren wir morgen gestalten können.

Traditionelle Technik mit neuer Funktionalität und Ästhetik: zeitgemäße Werkstoffe, die die außergewöhnlichen Formen und Funktionen des Bauhauses in die Bespannung übertragen und die kühnen Gestaltungsideen fortsetzen. Auch für den B20 von Tecta. Vor 40 Jahren startete Tecta in Zusammenarbeit mit Mart Stam, Marcel Breuer und Jean Prouvé die Weiterentwicklung dieser hinterbeinlosen Konstruktion. Heute ist der Tecta-Kragstuhl Klassiker, Ikone und Markenzeichen zugleich.

Die neuen Ökotex-Flechtstoffe unterstreichen seine Optik und Haptik und stehen für Gropius Wunsch „Kunst und Technik“ als neue Einheit zu sehen. Das Spannungsverhältnis zwischen warmen Geflecht und kühlem Stahl, zwischen Ästhetik und Technik – das zeichnet die neue Tecta-Flecht-Kollektion aus.

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