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Was waren die häufigsten Sexpannen 2023 in deutschen Schlafzimmern? Wir haben die Deutschen in einer Umfrage zu Ihren Sex-Fails befragt

Was waren die häufigsten Sexpannen 2023 in deutschen Schlafzimmern? Wir haben die Deutschen in einer Umfrage zu Ihren Sex-Fails befragt
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Ravensburg (ots)

Das Erotik-Vergleichsportal sexportale-vergleich.de hat die Deutschen wieder nach ihren häufigsten Sexpannen in 2023 gefragt und dabei interessante Dinge über das Sexleben der Deutschen herausgefunden. Für die Männer war das Umfrageergebnis besonders unangenehm. Sie sollten in 2024 an ihrem Durchhaltevermögen arbeiten.

Aufbau der Umfrage

Über das Marktforschungstool Appinio wurden 1.003 Deutsche (501 Männer und 502 Frauen) befragt, welche Sexpanne sie schon erlebt haben. Die befragten waren zwischen 18 und 65 Jahren alt und das Durchschnittsalter lag bei 41,2 Jahren.

Deutsche Männer kommen zu früh

Die am häufigsten genannte Sexpanne ist das zu frühe Kommen des Mannes mit 23,3 %. Danach folgt das Erleiden eines Krampfes während des Sex (19,5 %), sich den Kopf zu stoßen (15,8 %), sowie Erektionsprobleme beim Mann (15,3 %). Das Bedürfnis zu furzen wurde von 12,7 % der Befragten erwähnt, während 11,8 % angaben, durch Freunde, Familie oder Fremde gestört worden zu sein. Weitere Pannen umfassten das Fallen vom Bett oder Sofa (10,6 %) und aufgeschürfte Körperteile wie Knie oder Ellenbogen (10,1 %). Das zu frühe Kommen der Frau wurde von 7,8% berichtet, gefolgt von der falschen Benutzung des Kondoms (6,8 %) und dem Rufen des falschen Namens beim Sex (4,3 %).

Die Umfrage bot auch Raum für freie Antworten, wobei die häufigste nicht vorgegebene Antwort "Hatte dieses Jahr keinen Sex" war, was einen interessanten sozialen Kommentar zur Sexualität im Jahr 2023 bietet.

Frauen wissen besser, mit wem sie Sex haben, müssen aber häufiger furzen

Zwischen den Geschlechtern ergaben sich in der Umfrage folgende Unterschiede:

  • Frauen haben weniger aufgeschürfte Körperteile wie Männer.
  • Sie fallen auch weniger häufig vom Bett oder Sofa.
  • Frauen wissen eindeutig besser mit wem sie Sex haben. Sie rufen seltener den falschen Namen als Männer.
  • Allerdings müssen Frauen beim Sex häufiger furzen als Männer.
  • Sie stoßen sich auf öfters den Kopf beim Sex.
  • Männer hingegen bekommen öfters einen Krampf als Frauen.

Unterschiede nach Altersgruppe

  • Bei den 35-44 Jährigen kommen die Männer häufiger zu früh als andere Altersgruppen.
  • Krämpfe treten bei den 25-34 Jährigen am häufigsten auf.
  • In diesem Alter stoßen sich auch die meisten den Kopf beim Sex.
  • Erektionsprobleme treten bei den 45-54 Jährigen am häufigsten auf.
  • Die 35-44 Jährigen werden am häufigsten von Freunden oder Familie gestört. Sehr wahrscheinlich von den Kindern.
  • Je höher das Alter, desto schlechter das Gedächtnis? Die 45-54 Jährigen rufen zumindest am häufigsten den falschen Namen beim Sex.

Unterschiede in den Bundesländern

  • In Thüringen kommen die meisten Männer zu früh beim Sex. Es sind hier fast doppelt so viele, wie in anderen Bundesländern.
  • Den Kopf stoßen sich die Menschen in Bremen am häufigsten.
  • Erektionsprobleme kommen ebenfalls in Thüringen am häufigsten vor.
  • In Berlin müssen die meisten Menschen beim Sex furzen.
  • Die Berliner rufen auch mit Abstand am häufigsten den falschen Namen beim Sex.

Alle Daten der Umfrage können im Appinio Dashboard eingesehen und genutzt werden: zum Umfrageergebnis auf Appinio.

Pressekontakt:

Tim Ullrich
Pressesprecher
tim@sexportale-vergleich.de
0176 60383819
https://sexportale-vergleich.de/

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