Die Kraft der Gedanken
Schon mein letzter Beitrag handelte vom Umgang mit der Einhandrute. Sollten Sie die Übungen durchgeführt haben oder vielleicht längst des Rutens oder Pendelns mächtig sein, warten Sie bestimmt schon auf die spannenden Experimente, die ich angekündigt hatte. Und schon geht es los:
Nehmen Sie einen Metallschlüssel in die linke Hand und halten Sie Ihre Rute darüber. Welchen Ausschlag macht sie? Ist ihr Schlüssel positiv oder negativ? Zur Erinnerung – Zeigt Ihnen die Rute ein „Ja“ oder dreht rechts herum, ist der Schlüssel positiv. Zeigt Ihnen die Rute ein „Nein“ oder dreht links herum, ist der Schlüssel negativ. Wir gehen an dieser Stelle davon aus, dass Ihr Schlüssel positiv ist, also rechts herum dreht oder ein „Ja“ anzeigt. Nun nehmen Sie ein Stück schlechtes Obst oder Gemüse. Testen Sie es. Die Rute sollte nun negativ anzeigen. Wenn die Rute positiv anzeigt, nehmen Sie sich ein anderes Stück. Wichtig ist, dass Sie nun einen positiven Schlüssel und ein negatives Stück Obst haben. Setzen Sie sich aufrecht hin, legen Sie Ihre Rute zur Seite, nehmen Sie das negative Obst in die linke Hand, den positiven Schlüssel in die Rechte, schließen Sie Ihre Augen und bleiben so für ca. zwei Minuten so sitzen. Nun nehmen Sie Ihre Einhandrute und testen sowohl Ihren Schlüssel, wie auch das Obst. Sie werden überrascht sein, denn plötzlich ist alles negativ. Der Schlüssel hat die negative Schwingung des Obstes angenommen.
Nehmen Sie nun Ihren negativen Schlüssel in die rechte Hand, schließen die Augen und denken ca. zwei Minuten lang etwas Positives. Entweder an ein schönes Ereignis oder positive Worte wie Liebe, Frieden, Segen, Blumenwiese usw. Anschließend testen Sie erneut Ihren Schlüssel. Dieser testet nun positiv. Sollte er noch negativ testen, wiederholen Sie bitte den Vorgang. Dann haben Sie nicht gut genug manifestiert. Diese Visualisierung geht natürlich auch andersherum. Dass Sie also etwas Negatives denken und damit etwas positiv Schwingendes in etwas Negatives verwandeln.
Sie haben nun wieder einen positiven Schlüssel und ein negatives Stück Obst. Da Sie diese Experimente mit sämtlichen Materialien durchführen können, suchen Sie sich andere Dinge und wiederholen Sie das Experiment mehrfach. Möglich wäre ein Glas Wasser, das positiv testet in der rechten Hand und das negative Obst in der Linken. Erneut müssen Sie zwei Minuten warten. Nun testet das Wasser negativ. Jetzt nehmen Sie den positiven Schlüssel in die linke Hand und das negative Wasser in die Rechte. Nach zwei Minuten ist das Wasser wieder positiv. So können Sie beliebig lange fortfahren.
Ich finde diese Experimente immer wieder faszinierend. Hintergrund ist der links-rechts-Effekt in unserem Körper. Die Informationen gehen links in den Körper hinein und treten rechts wieder aus. Mit der Einhandrute können Sie dies nachprüfen. Die Informationen, die Sie in der linken Hand halten, gehen auf das über, was Sie in der rechten Hand halten. Probieren Sie es aus! Es ist faszinierend.
Ein Experiment anderer Art, und trotzdem super spannend, wäre folgendes: Zeichnen Sie mit einem Bleistift einen Strich auf ein leeres Zeichenblatt. Nun halten Sie Ihren linken Zeigefinger an das linke Ende des Striches und schauen, wie die Rute schwingt. Wahrscheinlich zeigt sie ein „Negativ“, kann aber auch ein „Positiv“ sein. Legen Sie nun Ihren Finger an das andere Ende des Striches, werden Sie bemerken, dass die Rute nun genau anders herum schwingt. Zeigte sie also links ein „Negativ“, wird rechts ein „Positiv“ erkennbar sein. Warum ist das so? Weil durch die Reibung des Stiftes auf dem Papier ein ultraschwacher Strom erzeugt wurde. Diese wäre in physikalischen Instituten nachweisbar, oder aber mit der Einhandrute.
Diese und weitere Experimente finden Sie in meinem Buch „UrLicht9er“.Schauen Sie gerne hinein oder kontaktieren Sie uns,
gerne auch mich direkt unter
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Wir freuen uns auf Sie.
Seien Sie herzlich gegrüßt.
Mandy Goller, Dozentin und Autorin
Spica Verlag GmbH
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