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Erinnern Sie sich noch an das erste Mal?

Erinnern Sie sich noch an das erste Mal?
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Nein, ich meine weder den ersten Kuss, noch die erste Liebe. Ich meine: Erinnern Sie sich noch an das erste Mal, als Sie ein Opfer waren? Vermutlich ging es Ihnen, wie mir: Sie haben sich gar nicht als Opfer gefühlt, waren aber dennoch eins, ein Opfer der Wut, des Unvermögens, der Selbstsucht... Die Liste der Aufzählung von Gründen erscheint endlos und ließe sich beliebig fortsetzen.

Je nachdem wie schlimm die Verletzung empfunden wurde, bleibt sie wohl im Gedächtnis, frisst sich unauslöschlich in die Erinnerung und prägt dauerhaft das Verhalten eines Menschen. Dass aus Opfern Täter werden, ist selten, denn die Vielzahl der Menschen wird in der Opferstellung verharren, klaglos und oftmals ohne sich dessen überhaupt bewusst zu werden.

Die Gründe dafür erscheinen mannigfaltig. Es ließe sich ändern, denn Opfer zu sein, ist Programm, so sagt es Kerstin Wilhelmina Tenn. Zugegeben, der Wortlaut ist meiner. Sie hat es weder so brachial gesagt, noch hat sie ein Opferdasein meinerseits thematisiert.

Dennoch traf mich die unserer Unterhaltung folgende Erkenntnis, wie ein Blitz, aus heiterem Himmel, unvorhersehbar.

Was war geschehen?

Kerstin Wilhelmina Tenn ist eine gelernte Hebamme, die aus dem staatlichen Entbindungssystem ausgetreten ist, um alternative Wege in der Geburtshilfe zu gehen, überraschte mich bereits mit dem uralten Wissen, dass die Entbindung zu einem unvergleichbar schönen Erlebnis werden lässt. So jedenfalls beschrieb es eine der Teilnehmerinnen ihres Seminars, das sie über den Jahreswechsel 2024/25 zu dem Thema "RAUNEN UND RUNEN" abhielt.

Wahrscheinlich geht es jetzt vielen Frauen, wie mir, mit meiner zweifachen Entbindungserfahrung konnte nicht glauben, was ich da hörte. Doch der Kurs währte 21 Tage und mir war schon lange zuvor klar geworden, dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die nicht zu greifen, aber gleichwohl da sind. Als stiller "Zaungast" verfolgte ich die Kommentare im Chat und war über die Erlebnisberichte nach der Anwendung von Runen ebenso erstaunt, wie in dem Moment, als mir Kerstin Wilhelmina Tenn erzählte, dass diese auch in der alternativen Geburtshilfe eine Rolle spielen. Doch war das für mich glaubhaft, denn warum soll das, was für unsere Vorfahren gut war, für uns schlecht sein? In vielen Völker, die noch im Einklang mit der Natur leben und lebten, gab und gibt es Heilzeichen, z. B. Ötzi trägt sie tätowiert auf der Haut.

Unter der Arbeitsbelastung verlor ich meine Auseinandersetzung mit Runen und deren Anwendung aus den Augen. Sie fiel mir unlängst beim Schauen einer Netflix Serie, in der es um Zeichen ging, wieder ein und so fragte ich Kerstin Wilhelmina Tenn, nachdem ich kürzlich das Tor der Grundstückszufahrt geputzt hatte, welche Schutzrune ich, in meiner speziellen Lebenssituation, ihrer Meinung nach, sinnvoller Weise anbringen sollte.

Das müsse ich allein herausfinden, erklärte sie mir wie beiläufig und beschrieb mir den Weg dazu.

Doch ich brauchte nicht länger zu warten, dieses Gespräch hatte den Anstoß gegeben, dass ich gedanklich -aus der Vogelperspektive- meinen Lebensweg rückwärts gegangen bin. Dabei trat Erstaunliches und Unerwartetes zu Tage. Ich habe begriffen, dass "Programme" beendet werden können und man aussteigen kann. Auch "meine" Rune(n) -es sind zwei- habe ich gefunden.

Eingefahrene Gleise ohne Hilfestellung zu verlassen, ist schier unmöglich. Mich jedenfalls hat die Hilfe von Kerstin Wilhelmina Tenn, die sie nun persönlich und in schon zwei Büchern anzubieten hat, inspiriert und zu der Erkenntnis geleitet: Egal, wie alt oder wie vorbelastet man ist, einem Jeden steht die Möglichkeit frei, ein selbst bestimmtes Leben zu führe. Man muss die Chance dazu nur finden und ergreifen.

Hat Ihnen der Impuls gefallen und Sie wollen mit uns in den Diskurs treten? Kontaktieren Sie uns, gerne Kerstin Wilhelmina Tenn auch direkt, unter:

https://hebahnenverband.de/

Wir freuen uns auf Sie.

Kathrin Kolloch

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Frau Kathrin Kolloch

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