Studie von SOS-Kinderdorf zeigt: Jugendliche sorgen sich in der Corona-Krise um ihre Zukunft
Monatelang geschlossene Schulen, eingeschränkte soziale Kontakte und schlechte Aussichten auf Jobs und Ausbildungsplätze - Jugendliche der "Generation Corona" treffen die Auswirkungen der Pandemie besonders hart. SOS-Kinderdorf hat einen Teil von ihnen in den SOS-Einrichtungen zu ihrer Situation befragt: Knapp die Hälfte sorgt sich um die berufliche Zukunft, ein Teil verspürt sogar Angst in der Corona-Zeit. Der Verein fordert die Politik auf, junge Menschen bei den Entscheidungen zur Bekämpfung der Pandemie stärker zu beteiligen und ihre Interessen auch während der Krise zu berücksichtigen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
zwischen Angst und Akzeptanz: Junge Menschen sorgen sich in der Corona-Krise um ihre Zukunft, das hat eine Befragung durch SOS-Kinderdorf ergeben. Alleine 43,5% blicken mit Sorge auf ihren berufliche und schulische Entwicklung in der Krise. Wir fordern die Politik auf, die Belange von jungen Menschen stärker in den Blick zu nehmen und bei weiteren Entscheidungen zur Bekämpfung der Pandemie zu berücksichtigen!
Die Pressemitteilung zum Thema finden Sie anbei, bei Rückfragen stehen wir Ihnen natürlich zur Verfügung und vermitteln Ihnen gerne unsere SOS-ExpertInnen für weitere Interviews.
Mit besten Grüßen
Victoria Leipert
SOS-Kinderdorf e.V. Victoria Leipert Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Renatastraße 77 80639 München Telefon +49 89 12606491 Mobil +49 176 12605262
victoria.leipert@sos-kinderdorf.de
Weiteres Material zum Download Dokument: 201120_PM_SOS_Corona~ituationJugend.docx