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Wiener Fintech Credi2 entwickelt für Deutsche Bank eine eigene „Buy now, pay later“-Lösung

Wiener Fintech Credi2 entwickelt für Deutsche Bank eine eigene „Buy now, pay later“-Lösung

  • White-Label-Ansatz im Checkout sorgt für höhere Kundenbindung zwischen Händler:innen und Käufer:innen
  • Liquiditätsvorteil für Unternehmen: Deutsche Bank zahlt Händler:innen umgehend aus zum Zeitpunkt des Warenversands
  • Fintech Credi2 ist bewährter und sicherer Technologiepartner

Das Wiener Fintech Credi2 arbeitet gemeinsam mit der Deutschen Bank an einem innovativen Payment-Projekt. Die beiden Unternehmen entwickeln dabei eine eigene Lösung für Rechnungs- und Ratenkäufe („Buy now, pay later“; BNPL). Die White-Label-Lösung für Online-Händler:innen und E-Commerce-Marktplätze kann flexibel in den Bezahlprozess integriert werden. Erste Pilotprojekte sollen bis Ende dieses Jahres in Deutschland starten.

„Wir wollen gemeinsam mit Credi2 eine echte und verbraucherfreundliche Alternative zu bestehenden BNPL-Angeboten schaffen“, sagt Kilian Thalhammer, Leiter Merchant Solutions bei der Deutschen Bank. „Anders als bei den meisten BNPL-Angeboten behalten Händler:innen durch den White-Label-Ansatz die volle Kontrolle über die Transaktionen mit ihren Neu- und Bestandskund:innen“, so Thalhammer. Ein spezielles Händlerportal ermöglicht es ihnen, sowohl Retouren als auch die Teilzahlungen der Transaktionen digital nachzuverfolgen. Zudem profitieren Händler:innen und Marktplätze von einem Liquiditätsvorteil, da die Bank den Kaufpreis umgehend nach Bestätigung des Warenversandes auf das Händlerkonto auszahlt. Dabei bewertet die Deutsche Bank das Zahlungsausfall- und Betrugsrisiko in Echtzeit und übernimmt die aus dem jeweiligen Kaufvertrag entstehenden Forderungen in das eigene Risikoportfolio.

Moderne Bezahllösungen erhöhen den Umsatz

„Mit Deutscher Bank und Credi2 arbeiten eine weltweit etablierte Großbank und ein österreichisches Fintech erfolgreich zusammen. Unsere White-Label-Lösung ist international einsetzbar: Banken, Händler:innen und Marktplätze können diese moderne und flexible Bezahllösung unter eigenem Namen anbieten – das sichert die Kundenbindung und erhöht den Umsatz“, sagt Christian C. Waldheim, Co-CEO bei Credi2.

Der seit Jahrzehnten in Deutschland dominierende Rechnungskauf hat sich gemessen an der Anzahl der Transaktionen im E-Commerce fest unter den Top 3 der Bezahlmethoden etabliert, neben Wallet-Zahlungen und Lastschriften (Quelle: FIS Worldpay Report 2021). Juniper Research geht bis 2026 von einem jährlichen weltweiten Wachstum des BNPL-Transaktionsvolumens von mehr als 30 Prozent aus. „Der Trend weist eindeutig in die Richtung, dass der Rechnungs- und Ratenkauf ein Thema ist, das bleibt“, sagt Thalhammer.

Über die Credi2 GmbH

Credi2 ist der DACH-Spezialist für Embedded-Finance-Lösungen, im Bereich von „Buy now, pay later“ und Subscriptions. Das Fintech ermöglicht es Banken, Händler:innen und OEMs über die Credi2-Plattform moderne Absatzfinanzierungs-Lösungen anzubieten. Zu den Kunden gehören u.a. die Volkswagen Bank, die Raiffeisen Bank International und Apple. Gemeinsam mit ihnen hat Credi2 in kurzer Zeit innovative und sehr erfolgreiche Zahlungslösungen gelauncht.

Das Scale-up mit Sitz in Wien wurde 2015 von Daniel Strieder, Michael Handler und Jörg Skornschek gegründet. Neben dem Founder-Trio gehören Christian C. Waldheim und Jennifer Isabella Schimanko zum Führungsteam. Credi2 ist ein stark wachsendes Fintech mit derzeit über 90 Mitarbeiter:innen aus ganz Europa.

Ansprechpartnerin für Presseanfragen:

Sara Zezelic

Tel.: 0043 664 928 80 78

E-Mail: sara.zezelic@credi2.com

Credi2 GmbH
Mariahilfer Straße 41-43/B6
1060 Wien, Österreich 
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