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Unternehmen sollten sich bei der EU-Konsultation „Einführung von emissions-freien Fahrzeugen in Unternehmensflotten“ beteiligen

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Unternehmen sollten sich bei der EU-Konsultation „Einführung von emissions-freien Fahrzeugen in Unternehmensflotten“ beteiligen und der Politik wertvolle Einblicke in die Praxis geben. Der Bundesverband Betriebliche Mobilität bittet um rege Teilnahme.

EU-Konsultation: „Einführung von emissions­freien Fahrzeugen in Unternehmensflotten“

EU-Konsultation läuft bis zum 8. September / Der Politik erklären, wie die Praxis aussieht und die zukünftige Mobilität aktiv mitgestalten / Rückmeldungen fließen in die Arbeit der Kommission ein

Mannheim, im Juli 2025. Die Europäische Kommission hat eine neue öffentliche Konsultation zum Thema „Einführung von emissionsfreien Fahrzeugen in Unternehmensflotten“ gestartet. Ziel dieser Konsultation ist es, Maßnahmen zu identifizieren, mit denen der Umstieg auf emissionsfreie Fahrzeuge in Unternehmensflotten beschleunigt und so die EU-Emissionsreduktionsziele wirkungsvoll unterstützt werden können.

Im Unterschied zur vorherigen, eher allgemein gehaltenen Konsultation im vergangenen Jahr zum Thema Ökologisierung von Unternehmensflotten, dient diese Konsultationsrunde nun der gezielten Vorbereitung eines Richtlinienvorschlags. Dabei steht unter anderem auch das Thema Elektrifizierungsquoten erneut im Fokus. Hier gab es jüngst Aufregung wegen eines möglichen vorgezogenen Verbrennerverbots (siehe Stellungnahme des Bundesverbands Betriebliche Mobilität (BBM) vom 8.7.2025 „ Warum ein vorzeitiges Verbrenner-Aus die Wirtschaft ausbremst – und nicht die Emissionen“).

„Wenn wir nicht wollen, dass politische Entscheidungsträger praxisferne Entscheidungen treffen, sollten alle Unternehmensvertreter hochmotiviert sein, sich hier einzubringen. Nur so können wir die zukünftige Ausgestaltung europäischer Rahmenbedingungen aktiv migestalten“, macht Marc-Oliver Prinzing, Vorsitzender des Vorstandes des BBM, deutlich. Meinungen und Vorschläge sind in der öffentlichen Konsultation gefragt.

Wir laden deswegen unsere Mitglieder und alle Unternehmen mit Firmenfuhrparks ein, sich aktiv in diesen Prozess einzubringen – Ihre Erfahrungen und Einschätzungen als Unternehmen sind von großer Bedeutung!

Bis zum 8. September steht die Teilnahme allen Interessierten offen: Unternehmen und Verbände, aber auch Privatpersonen.

Axel Schäfer, Geschäftsführer
Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V. 
(vormals Bundesverband Fuhrparkmanagement e. V.)
Fon: +49 6471 / 507344-0
Fax: +49 6471 / 507344-9
Mail:  presse@mobilitaetsverband.de
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