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30 Jahre IZB: Biotech-Hotspot feiert Jubiläum mit Spitzen aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft

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Das Innovations- und Gründerzentrum feiert 30-jähriges Jubiläum

Anbei übersenden wir Ihnen die aktuelle Pressemitteilung des IZB. Wir freuen uns, wenn Sie dieses Thema in Ihre Berichterstattung aufnehmen:

Pressemitteilung

30 Jahre IZB: Zentrum der Biotech-Innovation feiert Jubiläum mit hochkarätigen Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik

Mit einem Festakt und spannenden Diskussionen blickt das IZB auf 30 Jahre Fortschritt zurück und setzt Impulse für die Zukunft des Biotech-Hubs

Martinsried bei München, 23. Mai 2025 – Das Münchner Innovations- und Gründerzentrum für Biotechnologie (IZB), eines der führenden Biotechnologie-Zentren in Europa mit über 40 ansässigen Biotech-Start-ups, feierte gestern sein 30-jähriges Jubiläum. Rund 160 geladene Gäste aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Medien kamen im Festzelt am Campus Martinsried zusammen, um auf drei Jahrzehnte Biotech-Geschichte zurückzublicken und neue Impulse für die Zukunft zu setzen.

„Das IZB steht seit 30 Jahren für wissenschaftlichen Fortschritt und Unternehmergeist. Dieses Jubiläum ist nicht nur ein Anlass zum Feiern, sondern auch eine Gelegenheit, auf eine beeindruckende Entwicklung zurückzublicken“, sagte Christian Gnam, Geschäftsführer des Innovations- und Gründerzentrums Biotechnologie. „Gleichzeitig motiviert es uns, die nächsten Jahre genauso entschlossen und mit derselben Innovationskraft zu gestalten, um auch weiterhin visionäre Ideen und talentierte Gründer an unserem Campus zusammenzubringen.“

Im Rahmen eines offiziellen Festakts würdigte Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder in seinem Grußwort die Rolle des IZB als Impulsgeber für den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Bayern. „Hightech hat in Bayern Heimat: Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum an das Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie in Planegg-Martinsried bei München. Hier unterstützt der Freistaat seit 30 Jahren junge Life-Science-Unternehmen. Biotech ist einer der herausragenden Zukunftsbranchen mit nahezu grenzenlosen Möglichkeiten durch KI und Quanten-Computing. Aus Ideen wird Realität, um Leben zu verbessern und zu verlängern. Mit unserem Ökosystem aus Wissenschaft, Forschung und Industrie treiben wir die Vernetzung entscheidend voran. Der Freistaat fördert das Zentrum seit der Gründung mit rund 75 Mio. Euro. Mit der Hightech Agenda investieren wir insgesamt sechs Mrd. Euro in die Zukunft für ganz Bayern – und wir entwickeln den neuen Life-Science-Campus der Max-Planck-Gesellschaft in Martinsried mit Investitionen von über 600 Mio. Euro. Damit laden wir Spitzenforscher aus der ganzen Welt nach Bayern ein. Danke allen Beteiligten und alles Gute für die Zukunft!“ Auch Hermann Nafziger, Erster Bürgermeister der Gemeinde Planegg, hob in seinem Beitrag die Relevanz des IZB für die Entwicklung innovativer Therapien und Technologien hervor.

Ein Höhepunkt des Programms war die Podiumsdiskussion „30 Jahre IZB – Rückblick und Perspektiven“, moderiert von Karin Hofelich vom VentureCapital Magazin. Gemeinsam diskutierten der ehemalige IZB-Geschäftsführer Dr. Peter Hanns Zobel, Prof. Tobias Bonhoeffer (Max-Planck-Institut für biologische Intelligenz), Dr. Marion Jung (T-CURX) und Adrian Passow (Omegametrix) über die Entwicklung des Zentrums, unternehmerische Herausforderungen und Zukunftstrends in der Branche. Einen weiteren Impuls zur Bedeutung der Biotechnologie für den Standort lieferte Prof. Ralf Huss, Geschäftsführer von BioM, Netzwerkorganisation der Biotechnologiebranche in München und Bayern. Eine abschließende Keynote zur Zukunft der Biotechnologie von Dr. Dominik Schumacher (Tubulis) rundete das Programm ab.

Den feierlichen Ausklang fand der Abend bei angeregtem Networking und einem besonderen symbolischen Genuss: dem „IZBier“, das eigens zum Jubiläum am zweiten IZB-Standort in Weihenstephan gebraut und von Tobias Gotthardt, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, angezapft wurde. Es erinnert an die enge Verbindung von Biotechnologie und Braukunst – und daran, wie traditionelle Verfahren die Grundlage für moderne biotechnologische Innovationen bilden.

Über Innovations- und Gründerzentrum für Biotechnologie (IZB) in Martinsried bei München

Die 1995 gegründete Fördergesellschaft IZB mbH betreibt die Innovations- und Gründerzentren für Biotechnologie in Planegg-Martinsried und Freising-Weihenstephan und hat sich zu einem führenden Biotechnologiezentrum entwickelt. Im Mai 2025 feierte das IZB 30 Jahre Förderung wissenschaftlicher und unternehmerischer Innovation. Auf 26.000 m2 sind derzeit mehr als 40 Biotech-Unternehmen und Life-Science-Firmen mit über 700 Mitarbeitern ansässig. Hier wird an der Entwicklung von Medikamenten gegen schwerste Krankheiten wie Krebs, Alzheimer und verschiedene Autoimmunkrankheiten gearbeitet. Ein wesentliches Kriterium für den Erfolg der IZBs ist die räumliche Nähe zur Spitzenforschung auf dem Campus Martinsried/Großhadern und dem Campus Weihenstephan. Auch die Infrastrukturmaßnahmen wie der Fakultätsclub G2B (Gateway to Biotech), die IZB-Residenz CAMPUS AT HOME, die Kindergärten Bio Kids und Bio Kids2 sowie die Restaurants SEVEN AND MORE und THE BOWL Food Lounge sind Standortfaktoren, die von den Unternehmensgründern sehr geschätzt werden. Weitere Informationen unter www.izb-online.de.

Pressekontakt und Anforderung von Fotomaterial:

Marion Köhler, Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Fördergesellschaft IZB mbH, Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie

Am Klopferspitz 19

D-82152 Planegg-Martinsried

Telefon: +49 (0)89/55 279 48-17

E-Mail: koehler@izb-online.de

Managing Director: Christian Gnam
Munich Local Court HRB 111930

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