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Black Friday-Studie zeigt: Diese Rabatte sind realistisch

Berlin (ots)

Auf einen Blick:

Das Social-Commerce-Portal mydealz hat 1.400 Black-Friday-Angebote und eine Million vermittelte Bestellungen der letzten drei Jahre ausgewertet +++ Vor allem Produkte aus den Bereichen Elektronik, Mode und Unterhaltung sind am Black Friday beliebt +++ Bis zu 50 Rabatt lassen sich beim Kauf von Mode erzielen +++ Smartphones sind im Schnitt 26 Prozent günstiger, Fernseher 11 Prozent, Spielekonsolen 20 Prozent und Spielzeug wie Lego-Bausteine 21 Prozent +++ Filmfans können beim Kauf von Klassikern bis zu 49 Prozent sparen +++

Weihnachten steht vor Tür - die Zeit, Geschenke zu kaufen. Wer im Weihnachtsgeschäft den ein oder anderen Euro sparen möchte, sollte sich den 27. November rot im Kalender anstreichen. An diesem Tag ist Black Friday und zahlreiche Online-Shops werben - einer Tradition aus den USA folgend - mit Rabatten bis zu 90 Prozent. mydealz hat die Verkaufsaktionen der letzten drei Jahre unter die Lupe genommen. Auf Basis einer Analyse von 1.400 Angeboten und einer Million vermittelten Bestellungen verrät Deutschlands größtes Social-Commerce-Portal, welche Rabatte Konsumenten am morgigen Black Friday erwarten dürfen.

Wer sich am Black Friday eines der begehrten Schnäppchen sichern möchte, sollte sich beeilen. Die meisten Angebote sind begrenzt und für Internethändler ist der Black Friday, der mydealz-Analyse zufolge, einer der besucherstärksten Tage des Jahres. Die Zahl der Bestellungen steigt im Schnitt um 87,7 Prozent. Vor allem Online-Shops aus den Kategorien Elektronik, Mode und Unterhaltung erleben einen virtuellen Kundenansturm: 43,6 Prozent der von mydealz seit 2012 an Black Friday vermittelten eine Million Käufe entfielen auf Elektronik-, 23,6 Prozent auf Modeartikel und 8,9 Prozent auf Produkte aus dem Bereich Unterhaltung.

Modeartikel und Smartphones werden auch am morgigen Black Friday wieder deutlich günstiger angeboten. Das zeigt die Erfahrung aus den letzten Jahren. Während Online-Shops für Mode ihr Sortiment an Black Friday regelmäßig pauschal um bis zu 50 Prozent rabattieren, bieten manche Internethändler Smartphones bis zu mehrere Hundert Euro günstiger an: 2012 wechselte beispielsweise das damals neue Samsung Galaxy S III für 333 statt 600 Euro den Besitzer. 2013 ging das LG G2 für 299 statt 413 Euro über die virtuelle Ladentheke. Und 2014 konnten sich Apple-Fans das erst kurz zuvor erschienene iPhone 6 für 629 statt 699 Euro sichern.

Sparen können Konsumenten am Black Friday auch beim Kauf von Fernsehern oder Videospielekonsolen: Konsolen wie die Nintendo Wii U, die Sony Playstation oder die Microsoft Xbox wurden in den letzten Jahren im Schnitt mit einem Rabatt von 20 Prozent rund 51 Euro günstiger angeboten. Bei Markenfernsehern der neuesten Generation ist mit einem Preisnachlass von 90 Euro (13,5 Prozent) zu rechnen. Den 50-Zoll-Fernseher von Sony konnten sich Schnäppchenjäger 2013 beispielsweise für 699 statt 825 Euro sichern. Ein Samsung-TV mit 55 Zoll Bildschirmdiagonale wechselte 2014 für 649 statt 699 Euro den Besitzer.

Durchschnittlich 21 Prozent Rabatt lassen sich erwartungsgemäß auch am kommenden Black Friday wieder beim Kauf von Lego-Spielzeug erzielen. Dass Händler wie Galeria Kaufhof pauschal 20 Prozent Rabatt auf das gesamte Lego-Sortiment ihres Online-Shops einräumen, ist zwar selten. Wer gezielt nach bestimmten Lego-Produkten wie dem "Großen Geisterhaus" (2012) oder dem "Lego Technic Raupenbagger" (2014) sucht, kann aber sogar bis zu 37 Prozent sparen.

Auch Filmfans kommen am Black Friday auf ihre Kosten. Vor allem Klassiker auf Blu-ray Disc oder DVD gehören jedes Jahr zu den am stärksten rabattierten Produkten: Fans von "Indiana Jones" konnten sich 2014 beispielsweise ein Steelbook mit allen vier Kinofilmen auf Blu-ray Disc mit einem Rabatt von 48,7 Prozent für 25,59 Euro sichern. Mit 49 Euro konnten Filmfans die Bluray-Box der US-Sitcom "Friends" im gleichen Jahr sogar 31 Euro günstiger bestellen.

"Trotz der teils hohen Rabatte sollten Konsumenten die Black Friday-Angebote genau unter die Lupe nehmen", rät mydealz-Gründer Fabian Spielberger. "Nicht hinter jedem hohen Rabatt versteckt sich ein gutes Angebot. Manchmal bezieht sich der Preisnachlass auch auf den Unverbindlichen Verkaufspreis. Wer Preise vergleicht und sich auf das Urteil von Shopping-Communities wie mydealz verlässt, kann sich am Black Friday aber durchaus das eine oder andere echte Schnäppchen sichern."

Alle Rabattangaben beziehen sich auf den jeweiligen Idealo-Bestpreis an den "Black Fridays" der Jahre 2012, 2013 bzw. 2014.

Eine Infografik zum Thema finden Sie hier: http://ots.de/fCnoR

Gemeinsam mit dem Preisvergleichsportal Idealo gibt mydealz zehn Tipps, worauf Verbraucher am Black Friday und Cyber Monday achten sollten. Diese Pressemitteilung finden Sie hier: http://www.presseportal.de/pm/111715/3157820

Über mydealz (www.mydealz.de):

mydealz wurde im Jahr 2007 von Fabian Spielberger als Blog gegründet und ist heute mit mehr als 40 Millionen Seitenaufrufen pro Monat das größte deutsche Social-Commerce-Netzwerk. Über 400.000 registrierte Smart-Shopper nutzen mydealz, um Angebote einzustellen, zu diskutieren und zu bewerten und so Produkte zu den besten Konditionen am Markt zu finden. 2015 haben sie durch mydealz in Summe bereits 53,91 Millionen Euro gespart. mydealz ist Teil der Pepper.com-Gruppe, die mit eigenen Social Commerce-Netzwerken in elf Ländern auf drei Kontinenten vertreten ist. In Summe verzeichnen die Pepper.com-Netzwerke Buenosdeals.com (USA), Promodescuentos (Mexiko), HotUKDeals.com (Großbritannien), Dealabs.com (Frankreich), Nl.Pepper.com (Niederlande), Preisjaeger.at (Österreich), Pepper.pl (Polen), DesiDime.com (Indien) und Pepper.co.kr (Südkorea) über 500 Millionen Seitenaufrufe pro Monat.

Pressekontakt:

mydealz/Pepper.com
Michael Hensch
PR & Communications Manager
Telefon: 0176 633 47 407
E-Mail: michael@pepper.com

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