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Pressemitteilung: Offshore-Windpark Rampion: E.ON veräußert verbleibenden 20-Prozent-Anteil an RWE

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Offshore-Windpark Rampion: E.ON veräußert verbleibenden 20-Prozent-Anteil an RWE

  • Erwerb erfolgt im Rahmen der vollständigen Umsetzung der Transaktion zwischen E.ON und RWE
  • E.ON veräußert seinen verbleibenden Anteil an der 400-Megawatt-Windfarm vor der Küste von Sussex

E.ON hat seine verbleibenden 20 Prozent am britischen Offshore-Windpark Rampion an RWE übertragen. Im Rahmen der umfassenden Transaktion mit RWE waren 2019 bereits Anteile in Höhe von 30,1 Prozent an RWE übergegangen. Der Offshore-Windpark wird bereits heute von RWE betrieben. Der Abschluss der Transaktion wird für das 1. Halbjahr 2021 erwartet. Zum Kaufpreis wurde Vertraulichkeit vereinbart.

Rampion befindet sich 13 Kilometer vor der Küste von Sussex im Ärmelkanal. Die Inbetriebnahme des Windparks mit 116 Turbinen erfolgte im April 2018. Die verbleibenden 49,9 Prozent an Rampion halten ein von Macquarie geführtes Konsortium (25 Prozent) und der kanadische Energiekonzern Enbridge (24,9 Prozent).

Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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