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Börsen-Zeitung

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  • 13.03.2018 – 20:35

    Börsen-Zeitung: Ungeduld, Kommentar zu VW von Carsten Steevens

    Frankfurt (ots) - Bei Volkswagen herrscht Ungeduld. Die Staatsanwaltschaften ließen sich mit den Ermittlungen im Zuge des Dieselabgasbetrugs Zeit, klagte Konzernchef Matthias Müller in der Bilanzpressekonferenz. Weder aus Braunschweig noch aus München oder Stuttgart gebe es bislang Untersuchungsergebnisse. Mehr Klarheit aber an den diversen juristischen Fronten ...

  • 14.03.2018 – 20:35

    Börsen-Zeitung: Pluspunkte, Kommentar zu Adidas von Joachim Herr

    Frankfurt (ots) - Kasper Rorsted weiß, was Aktionäre wünschen. Seit Oktober 2016 ist der Däne Vorstandsvorsitzender von Adidas - und bisher erfüllt er die Erwartungen der Anteilseigner. An erster Stelle ist mit seinem Namen und seiner Empfehlung als ehemaliger Konzernchef von Henkel das Ziel verbunden, die Profitabilität des Sportartikelkonzerns zu steigern. Und ...

  • 16.03.2018 – 20:35

    Börsen-Zeitung: Vom Zinspfad abhängig, Marktkommentar von Dietegen Müller

    Frankfurt (ots) - Die Würfel scheinen gefallen zu sein, dass die US-Notenbank Fed am Mittwoch den Leitzinssatz um 25 Basispunkte auf eine Spanne von 1,5 bis 1,75 Prozent anheben wird. Zumindest signalisieren dies die aus Terminkontrakten abgeleiteten impliziten Zinserwartungen im Markt, und eine deutliche Mehrheit der Auguren erwartet ebenfalls einen solchen Schritt. ...

  • 19.03.2018 – 20:35

    Börsen-Zeitung: Wo Rauch ist, Kommentar zu Henkel von Annette Becker

    Frankfurt (ots) - Das Urteil der Börse zum verpatzten Start von Henkel in den neuen Turnus ist recht vernichtend ausgefallen: Die im Dax notierten Vorzüge gaben in der Spitze um fast 6 Prozent nach. Zugegeben, bis zum Handelsende grenzte sich das Kursminus auf 2,3 Prozent ein. Das kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Düsseldorfer in den vergangenen ...

  • 20.03.2018 – 20:35

    Börsen-Zeitung: Chapeau!, Kommentar zu Ryanair von Lisa Schmelzer

    Frankfurt (ots) - Ryanair, bei der Zerschlagung der pleitegegangenen Air Berlin zunächst leer ausgegangen, sichert sich über Umwege doch noch den fettesten Brocken der Fluglinie. Chapeau! Mit ihrem Einstieg bei der ehemaligen Niki, die mittlerweile unter Laudamotion firmiert, ist den Iren ein echter Coup gelungen. Nahezu alle Bieter für Teile von Air Berlin hatten ...