Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Zeitung mehr verpassen.

Stuttgarter Zeitung

Stuttgarter Zeitung: zur Reform der Betriebsrenten

Stuttgart (ots)

Die Koalition gibt mit der jetzigen Neuordnung viele richtige Antworten - etwa die staatliche Förderung für Beschäftigte mit niedrigen und mittleren Einkommen. Solange die Menschen aber befürchten müssen, bei der Auszahlung der Betriebsrente abkassiert zu werden, wird sich wenig ändern. Wichtig wäre es, das Problem anzupacken. Weil aber der Gesundheitsminister beträchtliche Einnahmeausfälle befürchtet, werden die Widersprüche nicht beseitigt. Notwendig wären Anreize bei den Regeln für die Sozialabgaben.

Pressekontakt:

Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 72052424
E-Mail: spaetdienst@stzn.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de

Original-Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Zeitung
Weitere Storys: Stuttgarter Zeitung
  • 28.05.2017 – 19:02

    Stuttgarter Zeitung: Kommentar zum Evangelischen Kirchentag

    Stuttgart (ots) - Die Bilanz des Großevents fällt zwiespältig aus. Auf der Habenseite steht die gute Stimmung, die starke PR für die Kirche sowie die gelungene Organisation des Treffens. (...) Negativ schlägt dagegen die fragwürdige Regie zu Buche: Während die Kanzlerin sich in diesen Vorwahlkampfzeiten im Glanz Barack Obamas sonnen durfte, musste ihr SPD-Konkurrent Martin Schulz mit einem Auftritt unter ferner ...

  • 26.05.2017 – 21:00

    Stuttgarter Zeitung: zu den Prämien für E-Autos

    Stuttgart (ots) - Der Markt kommt nicht durch Prämien in Schwung, sondern in erster Linie durch staatlichen Druck. Die Autobauer wissen, dass sie in Europa noch mit viel schärferen Grenzwerten für den Klimakiller Kohlendioxid rechnen müssen. Verschärft wird dies dadurch, dass der im Vergleich zum Benziner klimafreundlichere Diesel wegen des Lungengifts Stickoxid und des Abgasskandals von VW in Misskredit geraten ist. ...

  • 23.05.2017 – 22:30

    Stuttgarter Zeitung: Zu Trumps Vermittlung im Nahost-Konflikt

    Stuttgart (ots) - Es fällt einem zwar schwer, ausgerechnet Trump, der mit den Saudis Waffengeschäfte über 350 Milliarden Dollar angebahnt hat, die Rolle eines Friedensstifters abzunehmen, aber die knallharte Interessenpolitik, die damit einhergeht, bringt zumindest frischen Wind in die erstarrten Verhältnisse im israelisch-palästinensischen Konflikt. Wer weiß, vielleicht ist gerade Trump als erfahrener Businessman ...