Alle Storys
Folgen
Keine Story von medi GmbH & Co. KG mehr verpassen.

medi GmbH & Co. KG

Besenreiser, Krampfadern, schwere Beine
Tabletten und Salben ersetzen nicht den Kompressionsstrumpf

Besenreiser, Krampfadern, schwere Beine / Tabletten und Salben ersetzen nicht den Kompressionsstrumpf
  • Bild-Infos
  • Download

Bayreuth (ots)

Venenleiden - Volkskrankheit der Deutschen, sagenhafte 90 Prozent der Erwachsenen haben veränderte Beinvenen. Meistens liegt es in den Genen. Bewegungsmangel und Übergewicht tun ihr übriges, wenn dicke Knöchel, Juckreiz, Besenreiser oder Krampfadern auftreten.

Die Basistherapie bei Venenleiden sind medizinische Kompressionsstrümpfe. Luftdurchlässige Hightech-Fasern (Clima Comfort bei mediven) sorgen für ein angenehmes Hautklima. Silberionen in der Fußspitze (mediven elegance) oder sogar im ganzen Strumpf (mediven forte) wirken antibakteriell. In den pflegeleichten Fasern können sich Hautpartikel, Fette und Salze nicht einlagern.

Viele Betroffene greifen bei Venenleiden zu Salben und Tabletten. Erweiterte, ausgeleierte Venenwände und untätige Venenklappen lassen sich damit jedoch nicht reparieren. Diese Präparate können den Kompressionsstrumpf nicht ersetzen (s. a. Öko-Test Juni 2007).

Die Kompressionstherapie ist genial und völlig frei von Nebenwirkungen: Der Kompressionsstrumpf verengt die erweiterten Venen von außen. Die Venenklappen schließen und pumpen das Blut zurück zum Herzen. Es strömt auch wieder schneller durch die Venen - das beugt Ödemen und Thrombosen vor.

Diese mechanische Leistung können Tabletten und Salben nicht erfüllen, sondern nur unterstützen. Auf der sicheren Seite ist man, wenn Hautpflege und Kompressionsstrumpf aufeinander abgestimmt sind (z. B. von mediven). Die Inhaltsstoffe Hamamelis, Rosskastanie, Menthol und Jojobaöl unterstützen die Venen und pflegen die Haut - den Kompressionsstrumpf ersetzen sie jedoch nicht.

Die kostenlose Informationsbroschüre "Alles Wissenswerte zum Kompressionsstrumpf" kann per E-Mail unter medipost@medi.de oder über die medi-Hotline 0180 5003193, (14 ct/min) angefordert werden. Surftipp: www.medi.de.

Pressekontakt:

medi Gmbh & Co KG, Medicusstraße 1, 95448 Bayreuth
Ihre Ansprechpartnerin: Yvonne Knarr
Tel.: 0921 912-737, Fax: 0921 912-370
E-Mail: y.knarr@medi.de

Original-Content von: medi GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: medi GmbH & Co. KG
Weitere Storys: medi GmbH & Co. KG