Unternehmen suchen händeringend nach Elektroingenieuren und IT-Experten / Umfrage des Technologieverbands unter 1.350 Mitgliedsunternehmen
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Düren (ots) - Bei zwei nicht alltäglichen Verkehrsunfällen erlitten am Donnerstag Radfahrer Verletzungen, die eine ärztliche Behandlung im Krankenhaus erforderlich machten.
Gegen 10.10 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienste zur Monschauer Straße entsandt. Dort war ein Fahrradfahrer auf dem Radfahrerschutzstreifen in Fahrtrichtung stadteinwärts ohne Fremdeinwirkung gestürzt und hatte sich nicht unerhebliche Kopf- und Schulterverletzungen zugezogen, so dass der Mann später auch stationär weiter behandelt werden musste. Der Unfallhergang ergab sich aus der Mitteilung des verletzten 49-jährigen Düreners im Krankenhaus. Demnach hatte er zunächst mit Farbdosen und Malerwerkzeug beladene Taschen an den Lenker seines Rennrades gehängt. Obwohl er langsam gefahren sei und auf das Gleichgewicht geachtet habe, sei er dann schließlich doch umgefallen. Zur Beseitigung der durch eine aufgeplatzte Farbdose entstandenen Fahrbahnverschmutzung waren Mitarbeiter der Dürener Service Betriebe an der Unfallstelle eingesetzt.
Wenige Minuten vor 15.00 Uhr geriet dann ein erst acht Jahre altes Mädchen aus Düren im Stadtteil Mariaweiler in die Bredouille. Das Kind hatte einen am Mühlenteich entlang führenden Weg zwischen der Erftstraße und der Aldenhovener Straße befahren. Ohne Beteiligung anderer Verkehrsteilnehmer war die Achtjährige dabei gestürzt und in einen Metallstabzaun gefallen. Unglücklicherweise verfing sich ein Ellbogen zwischen den Streben des Zaunes, so dass sich das Mädchen nicht mehr selbst befreien konnte. Auf ihre Hilferufe wurde ein 29-Jähriger aus der Ortslage aufmerksam. Der Helfer konnte sie noch vor Eintreffen der Rettungsdienste mit Hilfe einer Zange aus der misslichen Lage befreien. Die junge Radfahrerin kam mit Prellungen und Schürfungen davon.
ots Originaltext: Polizei Düren
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