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BPOL NRW: Allgemeinverfügung der Bundespolizei zeigt Wirkung - Zahlreiche Feststellungen in Dortmund und Gelsenkirchen

Dortmund - Gelsenkirchen (ots)

Die Bundespolizei erließ vom 23.07.25 bis zum 27.07.25 ein Verbot zum Mitführen von gefährlichen Gegenständen in den Hauptbahnhöfen Dortmund und Gelsenkirchen. In diesem Zeitraum stellten die eingesetzten Bundespolizistinnen und Bundespolizisten insgesamt 40 gefährliche Gegenstände sicher.

Die Bundespolizei kündigte im Vorfeld auf verschiedenen Wegen die anstehenden Kontrollmaßnahmen und das Mitführverbot, im genannten Zeitraum, an. So hingen vor Ort an beiden Bahnhöfen Plakate aus, aber auch online, über die Homepage der Bundespolizei, Social Media und in Form einer Pressemitteilung, wurde umfangreich informiert.

Im Detail stellten die Einsatzkräfte das Mitführen von 21 Messern, 12 Tierabwehrsprays, zwei Teleskopschlagstöcken, einem paar Sandhandschuhen, einer Schere, einem Notfallhammer und zwei Schraubendrehern fest. Die Bundespolizei weist zudem darauf hin, dass das Mitführen von Waffen und Messern in den Verkehrsmitteln und Bahnhöfen sowie Haltepunkten auch außerhalb solcher erlassener Allgemeinverfügungen verboten ist.

In diesem Kontext gibt die Bundespolizei den eindringlichen Hinweis: Gefährliche Gegenstände sind kein Schutz, sondern ein Risiko. Sie stellen eine Gefahr für andere und auch für den Träger selbst dar, besonders in angespannten oder alkoholisierten Situationen.

Feiern Sie sicher und verzichten Sie auf Messer und Waffen. Für ihre eigene Sicherheit und die Ihrer Mitmenschen.

Die erlassene Allgemeinverfügung trug, in Verbindung mit den verstärkten Kontrollmaßnahmen, maßgeblich dazu bei, mögliche Gefahren und den potenziellen Einsatz gefährlicher Gegenstände zu verhindern. Ein sorgloser und sicherer Aufenthalt in den Bahnhöfen und Verkehrsmitteln wird hiermit gefördert und die Maßnahmen dienen gleichzeitig als Gefahrenfilter für den Besuch von Veranstaltungen und der Innenstadt.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Pressestelle
Luca Wilmes
Telefon: +49 (0) 231/ 56 22 47 - 1011
Mobil: +49 (0) 171/ 30 55 131
E-Mail: presse.do@polizei.bund.de
X (Twitter): @BPOL NRW

Untere Brinkstraße 81-89
44141 Dortmund

www.bundespolizei.de

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.

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