Polizeipräsidium Mittelfranken
POL-MFR: (692) Neue Polizeiboote in Nürnberg und Gunzenhausen (PM des BStMI 143/11 vom 18.04.2011)
Mittelfranken (ots)
Neue Boote für die Polizei in Nürnberg und Gunzenhausen - Joachim Herrmann: "Mehr Sicherheit auf Fränkischen Seen - jährlich mehr als 1,7 Millionen Gäste" - Gerswid Herrmann übernimmt die Patenschaft
Jährlich zieht das Fränkische Seenland mehr als 1,7 Millionen Touristen an. Baden und Segeln gehören für sie zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten. Innenminister Joachim Herrmann anlässlich der heutigen Bootstaufe am Altmühlsee bei Gunzenhausen: "Der Publikumsmagnet Fränkisches Seenland fordert auch unsere Polizei. Mit der Inbetriebnahme der neuen Polizeiboote schaffen wir nun optimale Rahmenbedingungen, damit die Wasserschutzpolizisten in Nürnberg und Gunzenhausen ihre vielfältigen und verantwortungsvollen Aufgaben erfüllen können. Die insgesamt rund 55.000 Euro für die zwei Boote sind damit bestens angelegt. Das ist eine Investition für die Sicherheit unserer fränkischen Seen und ihrer Besucher."
Das Dienstboot "WSP 47" steht ab sofort der Wasserschutzpolizei-Gruppe Nürnberg zur Verfügung und wird auf dem Main-Donau-Kanal auf der Strecke zwischen Hausen und Hilpoltstein sowie auf dem Rothsee eingesetzt. Das Vorgängermodell hat nach 27 Jahren ausgedient. Das zweite Boot "WSP 49" übernimmt die Wasserschutzpolizei-Gruppe Gunzenhausen. Nach 35 Jahren Dienst am Altmühlsee wird dort das alte Boot ausgesondert.
Herrmann: "Bei der Ausstattung der hochmodernen Streifenboote haben wir nicht nur der Zweckmäßigkeit besondere Beachtung geschenkt. Wir haben auch größten Wert auf den Arbeitsschutz gelegt." Beide Boote der der Marke "Buster" wurden vom finnischen Hersteller "Fiskars" gebaut.
Gerswid Herrmann übernahm die Patenschaft für die beiden neuen Polizeiboote und taufte sie auf die Namen "WSP 47" und "WSP 49". Herrmann und seine Frau wünschten allen Bootsführern viel Freude damit und eine immer gute und erfolgreiche Fahrt. "Wir hoffen, dass die schwierigen Einsätze selten bleiben, dass jedoch im Ernstfall alles bestens gelinge."
Elke Schönwald/n
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