HARTING: "Unser Herz schlägt für GWD Minden" / Klares Bekenntnis zum Verein und zur Region / Planungssicherheit für kommende Saison
Espelkamp (ots) - Die HARTING Technologiegruppe hat ihr Engagement bei GWD Minden verlängert. "Unser Herz ...
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Frankfurt (ots) - Eine von der Polizei angeordnete Blutentnahme
wird den Beweis liefen müssen, ob der noch im Flugzeug
festgenommene randalierende Passagier aus Frankfurt auf dem
Rückflug von Korfu nach Frankfurt a. M. unter Alkohol- oder
Drogeneinfluß stand. Ohne Gefährdung des Fluges oder der sonstiger
Passagiere, konnten die Piloten ihre Maschine sicher am
Zielflughafen landen.
Die Boing 757-300, besetzt mit 184 Passagieren und 8 Besatzungsmitgliedern, Flug Nr. DE 2417, flog am frühen Abend des 16.7.2002 gegen 19.15 Uhr in Korfu ab. Einige Zeit später fiel ein 35jähriger Passagier, der im Frankfurter Stadtteil Nordend wohnt, durch sein aggressives Verhalten in der Maschine auf. Er pöbelte nicht nur ständig das Bordpersonal an, sondern auch seinen aus Ludwigshafen stammenden Sitznachbarn und dessen Ehefrau. In der Folge kam es in dieser Sitzreihe zu einem kurzen Handgemenge, bei dem der Übeltäter eine Flugbegleiterin in den Unterarm biß und leicht verletzte. Während des weiteren Fluges rauchte der Mann verbotenerweise, schimpfte auf seinen Reiseveranstalter und beleidigte Fluggäste. Auch machte er seine Reisegesellschaft für einen Gefängnisaufenthalt an seinem Urlaubsort wegen einer von ihm begangenen Sachbeschädigung verantwortlich. Gezielte Aufforderungen der Flugbegleiter ignorierte er, wie z. B. sich während des Landeanflugs aus Sicherheitsgründen auf seinem Sitz anzuschnallen. Nach der problemlosen Landung auf dem Rhein-Main-Flughafen und dem Andocken der Maschine an der Position A 25, wurde der Randalierer bereits erwartet. Unter Beifall der Passagiere nahmen Beamte des Flughafenreviers den Mann um 21.45 Uhr fest und veranlaßten bei ihm eine Blutentnahme, um festzustellen, ob er während seines Handelns unter Alkohol- oder Drogeneinwirkung stand. Der 35jährige, der der Polizei bereits in einer Vielzahl von Gewalt- und Betäubungsmitteldelikten bekannt ist, muß nun mit einem Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr rechnen. Das Gesetz sieht eine Strafandrohung zwischen drei Monaten und fünf Jahren vor. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde der Beschuldigte entlassen. (Jürgen Linker/-82113).
Bereitschaftsdienst: Manfred Füllhardt, Telefon 06142-63319.
ots-Originaltext: Pressestelle Polizei Frankfurt
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