ANNEMARIE BÖRLIND wieder einmal für das innovativste Fertigprodukt ausgezeichnet
Calw (ots) - Zum vierten Mal in Folge wird die Börlind GmbH mit dem BSB Innovationspreis ausgezeichnet: und ...
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Frankfurt (ots) - Am 05. Juni 2002 wurde eine Funkstreife des 10.
Polizeireviers zu einer Apotheke nach Schwanheim gerufen, da sich
dort zwei Schwestern im Alter von acht und neun Jahren eingefunden
hatten, die nicht wußten, wie sie nach Hause kommen sollten. Auf
Befragen erklärten sie, daß sie am Nachmittag an einem Kiosk in
Schwanheim etwas kaufen wollten, als sie von einem Mann angesprochen
wurden. Dieser habe sodann ein Taxi angehalten, in das die Kinder
einstiegen. Dem Fahrer erklärte er den Weg, er selbst folgte auf
seinem Fahrrad. An seinem Haus angekommen, habe er die beiden
Mädchen in seine Wohnung gebracht und ihnen zunächst Papier und
Stift gegeben, damit sie etwas malen können. Der Mann sei dann ins
Bad gegangen und anschließend unbekleidet vor sie getreten.
Schließlich habe er sich von den Kindern fesseln und einen Sack
über Kopf und Oberkörper stülpen lassen. Die Mädchen berichteten
weiter, daß sie weinten und darum baten, gehen zu dürfen. Als er
dies zuließ, seien sie auf die Straße gegangen und sprachen dort
einen Passanten an, da sie sich nicht orientieren konnten. Dieser
brachte sie zu der bereits erwähnten Apotheke. Als sich die
Revierbeamten mit den Kindern auf den Weg machten, den Tatort zu
suchen, erkannten die beiden den Beschuldigten auf der Straße
wieder. Bei ihm handelt es sich um einen 46jährigen Frankfurter,
der festgenommen wurde. Er wird wegen des Verdachts des sexuellen
Mißbrauchs von Kindern dem Haftrichter vorgeführt. Er war bereits
im Januar dieses Jahres aufgefallen, als er mehrere Jungen
aufgefordert hatte, ihm in den Keller zu folgen und ihn dort zu
fesseln. Hierfür hatten die Kinder bis zu 10 Euro erhalten. Ein
entsprechendes Ermittlungsverfahren mußte eingestellt werden.
Die Polizei bittet den Taxifahrer, sich als Zeuge zu melden. Er muß die Kinder gestern gegen 16.00 Uhr an dem besagten Kiosk, Rheinlandstraße/Ecke Saarbrücker Straße, aufgenommen und in Richtung Geisenheimer Straße befördert haben. Er wird gebeten, sich unter den Rufnummern 069/755-5138 bzw. 755-5050 (Kriminaldauerdienst) mit der Polizei in Verbindung zu setzen. (Manfred Füllhardt/-8015).
Bereitschaftsdienst: Franz Winkler, Telefon 06182/60915, Handy 0172-6709290 (nach 17.00 Uhr).
ots-Originaltext: Pressestelle Polizei Frankfurt
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Pressestelle Polizei Frankfurt
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Telefon:069-755-8044
Fax: 069-755-8019