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DIE ZEIT

Bundesbank: Posten nach Proporz

Hamburg (ots)

Unmittelbar nach Ostern will Bundesfinanzminister
Hans Eichel (SPD)  die neue Bundesbank-Spitze installieren. Nachdem
die Novelle zur Reform der Zentralbank am Freitag vergangener Woche -
im Schatten des Aufruhrs um das Zuwanderungsgesetz - unerwartet
schnell und reibungslos den Bundesrat passierte, verständigte sich
Eichel bereits mit Bundesbankpräsident Ernst Welteke auf die vier vom
Bund zu benennenden Mitglieder des künftigen Bundesbank-Vorstands.
Vize des Sozialdemokraten Welteke bleibt, um den Parteienproporz zu
wahren, Jürgen Stark, der früher unter Theo Waigel (CSU)
Finanzstaatssekretär und Helmut Kohls Beauftragter für die
Weltwirtschaftsgipfel war. Ferner werden aus dem bisherigen
Direktorium der Chefvolkswirt Hermann Remsperger und Weltekes
Mitstreiter Hans Georg Fabritius in den Vorstand einrücken. Auf der
Strecke bleibt Edgar Meister, einst ein Schulkamerad Hans Eichels.
Den kompletten ZEIT-Text (DIE ZEIT Nr. 14, EVT 27.03.2002) zu
   dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei Elke Bunse oder Verena
Schröder, ZEIT-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, (Tel.: 040/
3280-217, -303, Fax: 040/3280-558, e-mail:  bunse@zeit.de, 
schroeder@zeit.de).

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