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Kraftstoffpreise im Dezember
Stuttgart im Fußball und beim Tanken Spitze
ADAC veröffentlicht Preisvergleich in 20 Städten

Kraftstoffpreise im Dezember / Stuttgart im Fußball und beim Tanken Spitze / ADAC veröffentlicht Preisvergleich in 20 Städten
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München (ots)

Fans des VfB Stuttgart, die am Wochenende ihre Mannschaft nach
München begleiten, sollten zu Hause noch einmal voll tanken. Billiger
als in Stuttgart tankt man nämlich derzeit in keiner deutschen
Großstadt. Allerdings ist die Spanne zwischen der preiswertesten und
der teuersten Stadt wieder deutlich geschrumpft. Wie die aktuelle
monatliche Kraftstoffpreisuntersuchung des ADAC an Markentankstellen
in 20 deutschen Städten zeigt, liegen beim Super 5,2 Cent, beim
Diesel nur 2,7 Cent zwischen dem günstigsten und dem teuersten
Angebot. Mit einem Höchstpreis von 1,119 Euro in Kassel beim Super
und 0,899 in Magdeburg beim Diesel liegen die Preise insgesamt nach
Ansicht des ADAC zu hoch. Der aktuelle Rohölpreis würde ebenso wie
der derzeit starke Euro durchaus günstigere Preise zulassen. Neben
Kassel und Magdeburg sind auch Frankfurt, Dresden, Bielefeld und
Freiburg mit Superpreisen über 1,09 Euro teuer. Dieselfahrer müssen
in München, Freiburg und Bremen damit rechnen, dass die Anzeigetafel
mehr als 0,89 Euro ausweist.
Ein Trend zu sinkenden Preisen ist derzeit nicht erkennbar. Es ist
im Gegenteil zu befürchten, dass die Mineralölgesellschaften die
bevorstehenden Weihnachtsferien nutzen werden, um an den dann
einsetzenden Urlauberströmen zusätzlich zu verdienen. Der ADAC
empfiehlt deshalb den Autofahrern, jetzt unbedingte Preisdisziplin
einzuhalten und nur dort zu tanken, wo es günstig ist. Die großen
Tanks moderner Fahrzeuge in Verbindung mit sparsamer Fahrweise
erlauben heute Reichweiten von bis zu 1000 Kilometern. Damit ist es
vielen Autofahrern möglich, teure Zapfsäulen zu meiden. Mit seiner
Tankstellenübersicht im Internet unter www.adac.de bietet der ADAC
allen Kraftfahrern eine einfache Möglichkeit, schnell eine günstige
Station in der Nähe zu finden und somit einen aktiven Beitrag zur
Stärkung des Wettbewerbs und damit zur Senkung der Kraftstoffpreise
zu leisten.

Pressekontakt:

Maximilian Maurer (ADAC)
Tel.: (089)7676 -2632
E-Mail: maximilian.maurer@adac.de

Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

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