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ADAC-Stauprognose für das Wochenende 5. bis 7. Dezember
Engpässe auf den Autobahnen rund um die Großstädte
Ansonsten bleibt es auf den Fernstraßen ruhig

München (ots)

Am kommenden Wochenende dürfte es auf den
Autobahnen rund um die Großstädte sowie auf den Verkehrswegen in die
Zentren erneut eng werden. Auf den Fernrouten außerhalb der
Ballungsräume ist laut ADAC mit unverändert mäßigem bis ruhigem
Verkehr zu rechnen. Den Verkehrsfluss kann nur noch die eine oder
andere Baustelle stören.
Am zweiten verkaufsoffenen Samstag vor Weihnachten wird vor allem
der Ansturm auf die Geschäfte sowie Christkindl- und Weihnachtsmärkte
wieder groß sein. So dürften auch Verkehrs- und Parkplatzprobleme
nicht ausbleiben. Aus diesem Grund rät der Automobil-Club
Autofahrern, ihren Wagen in den Außenbezirken der Städte abzustellen
und mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Citys zu fahren. Nicht
selten stehen Besuchern an der Peripherie der Großstädte Pendelbusse
zur Verfügung.
Verkehrsbehinderungen und Wartezeiten können in der
Vorweihnachtszeit erneut an den Grenzen von Sachsen beziehungsweise
Bayern nach und von Tschechien auftreten.
Auch in den Nachbarländern nehmen die Bautätigkeit und damit die
Verkehrsstörungen auf den Fernstraßen mehr und mehr ab. So werden am
Freitag, 5. Dezember, in Österreich die Umbauarbeiten im Lermooser
Tunnel beendet, die Staus auf der Umleitungsstrecke durch die Orte
Lermoos und Biberwier fallen weg. Behinderungen müssen Autofahrer in
Österreich aber weiterhin auf der Westautobahn A 1 in Richtung Wien
einplanen. Zwischen dem Voralpenkreuz und dem Knoten Haid wird der
Verkehr auf die A 8 und A 25 umgeleitet.
Entsprechend der Jahreszeit haben Autofahrer jetzt auf dem
gesamten Straßennetz mit möglichen winterlichen Beeinträchtigungen zu
rechnen. Dabei sollten sie vor allem auf überfrierende Nässe und
plötzlich auftretenden Nebelbänke achten. Bei den zunehmend
winterlichen Fahrbahnen in den Bergen (auch der Mittelgebirge) ist
jetzt eine Fahrt dorthin nur noch mit Winterreifen oder Schneeketten
möglich.
Für Rückfragen:
Reiner Walsch
ADAC-Pressestelle
Tel.: (089) 76 76- 26 29 
presse@adac.de
http://www.presse.adac.de
Anfragen von Funk und Fernsehen bitte an das ADAC-Studio: 
Tel.: (089) 76 76- 20 78
oder  (089) 76 76- 20 49
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