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ADAC

Sicherheit im Straßenverkehr
Neue Kampagne soll Unfallrisiko senken
ADAC begrüßt Sicherheits-Programm der Bundesregierung

München (ots)

Die Zahl der im Verkehr getöteten und verletzten
Personen ist im vergangenen Jahr auf den niedrigsten Stand seit
Beginn der Auf-zeichnungen im Jahr 1953 gesunken. Vor diesem
Hintergrund fand in Berlin ein Spitzengespräch zwischen
Verkehrsminister Kurt Bodewig und dem Präsidium des ADAC, vertreten
durch Präsident Otto Flimm und Vizepräsident für Verkehr, Dr. Erhard
Oehm, statt. Dabei ging es in erster Linie um das jetzt von der
Regierung vorgestellte Programm für mehr Verkehrssicherheit im
Straßenverkehr. In diesem Programm, das bereits 1997 vom ADAC
gefordert wurde und an dem der Automobilclub aktiv mitgewirkt hat,
geht es um eine weitere Verbesserung der Verkehrssicherheit auf
unseren Straßen. Der positive Trend der letzten Jahre soll weiter
gefördert werden.
Der ADAC begrüßt das neue Programm der Regierung in allen Punkten.
Im Vordergrund steht dabei für den Club vor allem die Reduzierung des
Unfallrisikos bei jungen Fahrern. Dies soll durch eine - zunächst
versuchsweise und auf freiwilliger Basis eingeführte - zweite
Ausbildungsstufe mit einem Sicherheitstraining erreicht werden. Auch
das erklärte Ziel, für einen verbesserten Schutz schwächerer
Verkehrsteilnehmer zu sorgen, wird vom ADAC voll inhaltlich
unterstützt.
Besonders erfreulich aus ADAC-Sicht ist es, dass die Regierung den
Autobahnneu- und Ausbau - auch aus Sicherheitsgründen - gezielt
fortsetzen wird.
Für Rückfragen:
Maximilian Maurer
ADAC-Pressestelle
Tel.: (089) 76 76- 2632
Fax:  (089) 76 76- 2801 
Maximilian.Maurer@zentrale.adac.de
http://www.presse.adac.de
Anfragen von Funk und Fernsehen bitte an das ADAC-Studio:
Tel.: (089) 76 76- 2078
oder (089) 76 76- 2049
oder (089) 76 76- 2625

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