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Selbsthilfe bei störrischen Rechnern
PC-Troubleshooting

Hannover (ots)

Ständig abstürzende Rechner oder zickige
Zusatzgeräte sind ein Albtraum für jeden PC-Nutzer. Doch statt wild
am Betriebssystem oder der Hardware herumzuschrauben, sollten
Betroffene besser systematisch ihren PC prüfen und die Reihe der
Kniffe und Tricks beherzigen, die das Computermagazin c't in seiner
aktuellen Ausgabe 26/01 bereitstellt.
Probleme mit dem Rechner können unterschiedlichste Ursachen haben,
beispielsweise falsche Konfiguration der Hardware, ein fehlerhaftes
Netzteil, schlechte Speichermodule, ein überhitzter Prozessor,
Treiberkonflikte oder Viren.
Verdichtet sich der Verdacht auf einen Hardware-Fehler, ist in der
Garantiezeit der Händler erster Ansprechpartner. Wer selbst Hand
anlegen will, dem rät c't-Redakteur Christof Windeck zur Vorsicht:
"So ganz ohne grundlegende Kenntnisse der Materie geht das nicht."
Auch wenn viele Probleme sich durch einfache Maßnahmen wie die
Prüfung aller Steckverbindungen und den richtigen Einbau der
PC-Innereien beheben lassen, kommt man manchmal um größere
Umbauarbeiten nicht herum. "Falsch montierte oder zu schwach
dimensionierte Kühler gehören zu den häufigsten Pannenursachen
moderner PCs," so Christof Windeck. Doch der Ein- und Ausbau des
CPU-Kühlers verlangt viel Geschick. Fehler an dieser Stelle können
den Prozessor nicht nur durch Überhitzung, sondern auch mechanisch
zerstören.
Wer mit dem neuen Windows XP arbeitet, sollte mit den richtigen
Treibern für seine Hardware auf relativ wenige Probleme stoßen.
Tauchen doch welche auf, bietet Windows XP gegenüber seinen
Vorgängern eine Reihe neuer Möglichkeiten, auf Fehlersuche zu gehen:
Funktionen wie die "Ereignisanzeige", die "Systemwiederherstellung"
oder der "Treiber Rollback" können helfen, eventuelle Störenfriede im
Rechner auszumachen. Des Weiteren existiert eine Reihe von
Programmen, die die Konfiguration unter Windows XP vereinfachen
sollen. Insbesondere das kostenlose "TweakUI" sollte zur
Standardausstattung eines jeden XP-Rechners gehören, rät c't. Es
vereinfacht viele Systemeinstellungen, die man sonst nur umständlich
durch knifflige Änderungen an der Registry vornehmen kann.
Titelbild c't 26/2001:
www.heise.de/presseinfo/bilder/ct/01/ct262001.jpg
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