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Preise für gebrauchte Notebooks ziehen an

München (ots)

Werte von mobilen Rechnern im Oktober um bis zu
ein Fünftel teurer als im Vormonat/ Auch Desktop-PCs kosten mehr /
Preise für gebrauchte Monitore aber sinken
München, 10. November 2005 – Der Oktober war ein „goldener Monat“
für alle diejenigen, die ihre mobilen PCs verkauften. Denn die
Marktpreise für gebrauchte Notebooks sind deutlich gestiegen. Das
berichtet ComputerPartner in ihrer aktuellen Ausgabe (45/2005) unter
Berufung auf den BFL IT Index. Laut der IT-Handelszeitschrift
kosteten die mobilen Second-Hand-Computer im Oktober durchschnittlich
rund sieben Prozent mehr als im Vormonat. Der Durchschnittswert von
330,55 Euro ist der zweithöchste Wert in 2005. Einen besonders
kräftigen Preissprung von über 20 Prozent konnten dabei Laptops mit
einem Celeron-Prozessor mit 1.700 bis 1.800 MHz, 256 MB
Arbeitsspeicher, 20 GB Festplatte und DVD-Laufwerk verzeichnen. Lag
der durchschnittliche Verkaufspreis im September noch bei 275,04
Euro, mussten Kunden im vergangenen Monat schon 332,09 Euro für das
Modell bezahlen.
Auch bei gebrauchten Desktop-PCs mussten Kunden tiefer als im
Vormonat in die Tasche greifen. Zwar nicht so stark, wie bei ihren
portablen Geschwistern, aber dennoch kosteten die Tisch-Computer rund
vier Prozent mehr. Vom Jahrestiefststand von 100,59 Euro im September
kletterten die Preise auf durchschnittlich 104,18 Euro im Oktober.
Benutzte Monitore dagegen mussten erstmals seit Juli wieder einen
Wertverlust hinnehmen. So sanken die Preise für Bildschirme im
Oktober gegenüber dem Vormonat um durchschnittlich etwas mehr als
sechs
Prozent – nachdem sie im August noch ein Plus von rund 14 Prozent
Wachstum verzeichnen konnten. Verantwortlich für den Preisrückgang
waren vor allem große LCD-Bildschirme. So verringerte sich der
durchschnittliche Verkaufspreis für einen 18 oder 19 Zoll großen
LCD-Monitor von 187,71 auf 167,88 Euro.
Für Rückfragen:	
Damian Sicking, Chefredakteur ComputerPartner,	
Tel. 089/ 360 08-387, Fax 089/ 360 86-389

Original-Content von: IDG ChannelPartner, übermittelt durch news aktuell

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