Alle Storys
Folgen
Keine Story von NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND mehr verpassen.

NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND

NATIONAL GEOGRAPHIC: Auf den Spuren legendärer Entdecker Spannende Expeditionsberichte aus erster Hand

Hamburg (ots)

Hamburg, 05. Oktober 2006. Zwischen dem 18. und
20. Jahrhundert unternahmen Forscher wegweisende Expeditionen in alle
Teile der Erde. NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND stellt in einem neuen
Sachbuch 50 der bedeutendsten Entdecker mit ihren Visionen, Ängsten 
und Erfahrungen vor. Das Buch "Legendäre Expeditionen" enthält die 
persönlichen Berichte dieser Entdecker und zahlreiche handgefertigte 
Skizzen. So kann der Leser hautnah die spannendsten Forschungsreisen 
in die entlegensten Winkel der Erde miterleben. "Legendäre 
Expeditionen - 50 Originalberichte" von NATIONAL GEOGRAPHIC 
DEUTSCHLAND hat 264 Seiten mit 120 Fotos und Illustrationen. Das Buch
kostet 39,95 Euro (D) und ist ab September im Handel erhältlich.
Neugier, Abenteuerlust und Eroberungsdrang bestimmen bis ins 18. 
Jahrhundert die Entdeckungsreisen. Neben der Faszination für ferne 
Länder wächst dann auch das wissenschaftliche Interesse der Forscher.
Sie wollen die weißen Flecken auf der Landkarte erforschen und mehr 
über die Geheimnisse der Welt erfahren. So erkundet James Cook die 
Küsten Australiens und Neuseelands und umsegelt die Antarktis. 
Charles Darwin reist fünf Jahre auf dem Vermessungsschiff HMS Beagle 
mit und sammelt auf den Galapagos-Inseln Tier- und Pflanzenproben, 
aus denen er viele Jahre später seine berühmte Evolutionstheorie von 
der Entstehung der Arten ableitet. Die wissenschaftlichen 
Aufzeichnungen der Entdecker werden genauer. Sie schreiben 
ausführlich über ihre Erkenntnisse und Begegnungen und greifen zu 
Papier und Bleistift, um Landschaften, Tiere und Pflanzen zu 
skizzieren. Später werden sie von professionellen Malern beleitet, 
dann von Fotografen und im 20. Jahrhundert schließlich von Filmteams.
Mit den Originalberichten und den handgefertigten Skizzen kann der
Leser des Buches  "Legendäre Expeditionen" den Wegbereitern des 
Fortschritts über die Schulter sehen. So beschreibt der deutsche 
Naturforscher Alexander von Humboldt die seltsamen Zitteraale in 
Südamerika und der amerikanische Polarforscher Robert E. Peary seine 
Erfahrungen bei den Eskimos. Der englische Marineoffizier John Ross 
murrt über das Eis in der Nord-West-Passage und der italienische 
Luftschiff-Pionier Umberto Nobile schreibt über den Verlust des 
Zeppelins "Italia" und seine dramatische Rettung auf einer 
Eisscholle. Die Britin Freya Stark bereist in Persien die noch 
unerforschten Täler der Assassinen und Edward Whymper illustriert 
seinen Bericht über die erfolgreiche Besteigung des Matterhorns.
Mit den Originalbildern und den spannenden Aufzeichnungen der 
Entdecker entsteht ein beeindruckendes Portrait vom Forschungsdrang 
des Menschen. Der Leser durchlebt (mit den Erforschern) Ritte durch 
karge Wüstenlandschaften, die Besteigung eisiger Berggipfel, 
Tauchgänge in die Tiefen des Meeres und den Aufbruch in die Weiten 
des Weltalls. Herausgeber von "Legendäre Expeditionen" sind der 
renommierte britische Historiker Fergus Fleming und die Publizistin 
Annabel Merullo. Das Vorwort schrieb der Reiseautor und Monthy Python
Star Michael Palin.
Das Cover des Buchs zur Illustration dieser Meldung schicken wir 
Ihnen auf Anfrage gerne zu.
Für Rückfragen: 
NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND
Public Relations
Sandra Pickert
Am Baumwall 11
20459 Hamburg
Tel.: (040) 3703-5504 
e-Mail:  pickert.sandra@ng-d.de

Original-Content von: NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND
Weitere Storys: NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND
  • 15.09.2006 – 10:15

    Inka nutzten Organizer

    Hamburg (ots) - Hamburg, 15. September 2006. Schon die Inka nutzten vor rund 500 Jahren Organizer. Allerdings waren diese nicht mobil, sondern aus Stein: Die bearbeiteten Felsen waren nach der Sonne ausgerichtet, ihre Schattensignale legten Aussaat und Ernte fest und erinnerten an die wichtigsten Feste der Inka. Das berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der Oktober-Ausgabe (EVT 15.9.2006). Archäologen versuchen, die Form und Funktion der stark beschädigten ...

  • 14.09.2006 – 10:00

    Älteste Funde des Homo sapiens

    Hamburg (ots) - Hamburg, 14. September 2006. Die 1967 in Äthiopien gefundenen Überreste zweier Schädel sind neuen Untersuchungen zufolge die ältesten bekannten Fundstücke des Homo sapiens. Lange Zeit wurde das Alter von "Omo 1" und "Omo 2" auf 130 000 Jahre geschätzt. Wissenschaftler korrigierten diese Angabe jetzt auf 190 000 Jahre. Das stützt die Theorie, dass die Wiege der Menschheit in Afrika liegt. Das berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der ...