Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rhein-Neckar-Zeitung mehr verpassen.

Rhein-Neckar-Zeitung

RNZ: Merkel machte es als Schulz

Heidelberg (ots)

Es hätte dieses Beweises zwar nicht bedurft: Aber Angela Merkel wäre die wesentlich fähigere EU-Kommissionspräsidentin als SPD-Spitzenmann Martin Schulz. 24 Stunden war das Kabinett Merkel in Israel Ansprechpartner für alle möglichen strittigen Fragen. Jeglicher Eklat blieb aus. Und das, obwohl auch kritische, ja brisante Fragen gestellt (und nicht nur wie bei Schulz in den Raum gestellt) und beantwortet wurden.

Pressekontakt:

Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011

Original-Content von: Rhein-Neckar-Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rhein-Neckar-Zeitung
Weitere Storys: Rhein-Neckar-Zeitung
  • 18.02.2014 – 19:01

    RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zur Aktion von Pussy Riot in Sotschi.

    Heidelberg (ots) - Und ihre neueste "Aktion" in Sotschi zeigt, dass sie mit ihrem Protest auf der richtigen Seite sind. Dazu müssen sie nicht mal wie andere Riot-Girls ihre Brüste entblößen und auch auf keinem Altar mehr Punkgebete grölen. Es reicht mittlerweile, dass sie an einer Kirche vorbeispazieren. Schon das provoziert eine Festnahme - woran man sieht, wie ...

  • 12.02.2014 – 19:48

    RNZ: Schulz muss noch viel lernen

    Heidelberg (ots) - Jetzt sitzt der mögliche künftige EU-Kommissionspräsident wieder einmal mitten im Fettnäpfchen. Nicht, weil er eine unpassende oder einseitige Rede gehalten hätte. Sondern weil er schlecht vorbereitet zu Werke ging. Kritik - egal wem gegenüber sie vorgebracht wird - sollte immer gut begründet sein. Stützt man sie auf Argumente vom Hören-Sagen, führt sie schnell zum Eklat. Pressekontakt: Rhein-Neckar-Zeitung Dr. Klaus Welzel Telefon: +49 (06221) ...

  • 02.02.2014 – 20:12

    RNZ: Kompromiss gesucht - am besten über die Verfassung

    Heidelberg (ots) - Umgekehrt kann die Opposition nicht auf Janukowitschs Angebot eingehen, eine alleine vom Präsidenten abhängige Regierung mitzugestalten. Sie würde sich ihm ausliefern. Den Ausweg aus diesem Dilemma zeigt der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier in München auf: Die Ukraine braucht eine neue Verfassung - weg vom Präsidial- zum Parlamentssystem. Danach könnte gewählt werden und die Macht ...