Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rhein-Neckar-Zeitung mehr verpassen.

Rhein-Neckar-Zeitung

RNZ: Rot-Grün rechnet schön

Heidelberg (ots)

Wenn nun Rot-Grün aus dem Fall Hoeneß konstruiert, dieser sei ein Paradebeispiel, weshalb es richtig war, den deutsch-schweizer Deal platzen zu lassen, so müssten beide Parteien diese These noch mit Zahlen untermauern. Ende 2013, spätestens Mitte 2014 wissen wir, wie hoch die Einnahmen des Fiskus aus den Selbstanzeigen und Ermittlungen aufgrund der aufgekauften Steuer-CDs sind. Sie müssten über den von Schäuble ausgehandelten zwei Milliarden Euro liegen - ansonsten wäre die Bundesratsblockade ein echter Wahlkampfschwindel gewesen.

Pressekontakt:

Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011

Original-Content von: Rhein-Neckar-Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rhein-Neckar-Zeitung
Weitere Storys: Rhein-Neckar-Zeitung
  • 16.04.2013 – 21:11

    RNZ: Welcher Dialog? - Kommentar zu Stuttgart 21

    Heidelberg (ots) - Die Grünen haben sich mit der Diskussion um den verbesserten Filderbahnhof keinen Gefallen getan. Den Bürgerdialog auszurufen ist eine Sache - die finanziellen Folgen dessen, was dabei rauskommt, sind offenbar eine andere. Es wäre nur redlich gewesen, diese Mehrkosten von der endgültigen Obergrenze auszunehmen, die das Land bereit ist für Stuttgart 21 zu bezahlen. Wie ernst ist es Grün-Rot mit dem ...

  • 11.04.2013 – 21:05

    RNZ: "Mit dem Beutel" - Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Plastikmüll

    Heidelberg (ots) - "Nach Dosenpfand und Bio-Benzin E10 eine weitere Gängelung im Namen der Umwelt durchdrücken zu wollen, könnte kontraproduktiv wirken. Besser wäre es, auf einen Bewusstseinswandel hinzuwirken - und hier könnten aus Eigeninteresse die Unternehmer Vorreiter sein. Wenn alle Geschäfte (freiwillig!) eine Tütengebühr für die Umwelt verlangen, ...

  • 27.03.2013 – 18:36

    RNZ: Die Münchner Richter haben sich verrannt

    Heidelberg (ots) - Wenn renommierte Juristen aus dem ganzen Land der Meinung sind, es gäbe durchaus Möglichkeiten, mehr Medienanfragen - vor allem die der türkischen Journalisten - bezüglich des NSU-Prozesses zu befriedigen, so sollte dies ein finales Zeichen für die Münchner Richter sein, doch noch einzulenken. Sicherlich: Kein Richter gibt gerne einem öffentlichen Druck nach. Schließlich ist die Justiz nicht nur ...