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AFP - Agence France-Presse

Vorschau für Video: AFP/Video/Agenda Agenda für Video am Dienstag, 17. Juli = AFPTV sendet heute die folgenden Videoangebote in deutscher Sprache:

Berlin (ots)

Katholische Kirche in den USA entschädigt
Missbrauchsopfer
   LOS ANGELES
   Das Erzbistum Los Angeles entschädigt mehr als 500 Opfer sexuellen
Missbrauchs mit Millionenzahlungen. Ein Gericht billigte jetzt den 
Vergleich, auf den sich die Anwälte beider Seiten am Wochenende 
geeinigt hatten. Er sieht vor, dass die 508 Opfer von Missbrauch 
durch katholische Priester und andere Kirchenvertreter insgesamt 660 
Millionen Dollar (479 Millionen Euro) erhalten und im Gegenzug ihre 
Anzeigen gegen die Erzdiözese der kalifornischen Metropole 
zurückziehen.
   +++ ACHTUNG: Dieser Beitrag darf nur auf Basis einer gesonderten 
Übereinkunft genutzt werden. Insbesondere darf er nicht an Portale 
oder TV-Sender in den USA, Japan oder Australien weiterverbreitet 
werden. Nähere Auskünfte erteilt das AFP-Verkaufsteam. +++
   - Bericht (verfügbar am Nachmittag)
Wandfresken geben südfranzösischer Stadt Lyon eigenes 
Kunst-Image
   LYON
   Als Kunststandort kann es die südfranzösische Stadt Lyon mit der 
Hauptstadt Paris zwar nicht aufnehmen, dafür hat die drittgrößte 
Stadt Frankreichs ihre ganz eigene Kunst-Identität entwickelt. Seit 
1979 verschönert eine Künstlerkooperative die Mauern und Wände der 
Stadt mit Malereien. Thema der Wandfresken ist oftmals eine weitere 
Besonderheit der Region: die weltberühmten kulinarischen 
Spezialitäten des Beaujolais.
   - Bericht (verfügbar am Abend)
Flüchtlinge aus Simbabwe hoffen auf besseres Leben in Südafrika
   JOHANNESBURG
   80 Prozent der Bevölkerung Simbabwes leben unter der Armutsgrenze,
unter der autoritären Herrschaft von Präsident Robert Mugabe wurde 
das südafrikanische Land in den Ruin gewirtschaftet. Weil viele 
Menschen in ihrer Heimat keine Perspektiven mehr sehen oder vom 
Mugabe-Regime politisch verfolgt werden, fliehen sie ins benachbarte 
Südafrika.
   - Reportage (bereits gesendet)
Klimawandel bedroht Steppen und Nomaden in der Mongolei
   ELSEN TASARKHAI
   Die endlosen Steppen der Mongolei werden seit der Zeit Dschingis 
Khans im 12. Jahrhundert von Nomadenvölkern bewohnt. Doch die 
Lebensgrundlage der Hirten ist in Gefahr: Wegen des Klimawandels 
dehnt sich die Wüste in dem asiatischen Land immer mehr aus. Nach 
Schätzungen der Vereinten Nationen haben sich rund zwei Millionen 
Hektar der mongolischen Steppe seit den fünfziger Jahren in Wüste 
verwandelt. Die wachsende Wirtschaft und die Industrialisierung 
fordern das sensible Ökosystem zusätzlich heraus. Und das spüren auch
die Nomaden.
   - Reportage (verfügbar am Nachmittag)
Diesen Beitrag und weitere finden Sie unter 
http://www.multimedia.mecom.eu

Pressekontakt:

AFP Agence France-Presse GmbH
Karl-Hans Sattler
Telefon +49 (0)30 30876-503
Fax +49 (0)30 30876-519
E-Mail sales.deu@afp.com

Original-Content von: AFP - Agence France-Presse, übermittelt durch news aktuell

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