Alle Storys
Folgen
Keine Story von Westfalen-Blatt mehr verpassen.

Westfalen-Blatt

Westfalen-Blatt: zum Thema Ebola

Bielefeld (ots)

Die Chance, Ebola zu überleben, beträgt gerade 40 Prozent. Deshalb darf in diesem Fall einem sterbenskranken Patienten auch ein unerprobtes Medikament nicht verweigert werden. Das ist kein Menschenversuch, sondern ein Akt der Menschlichkeit. Menschenverachtend dagegen ist, wenn die Pharmaforschung nur deshalb bei der Ebola-Bekämpfung noch nicht weiter ist, weil es daran nichts zu verdienen gibt. Indem die WHO das Präparat ZMapp freigibt, rückt der Skandal um die Benachteiligung Milliarden armer Menschen etwas aus dem Blickfeld. Fazit: Der Patient hat neue Hoffnung und die Hersteller können sich elegant aus der Affäre ziehen.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Westfalen-Blatt
Weitere Storys: Westfalen-Blatt
  • 12.08.2014 – 21:00

    Westfalen-Blatt: zum Thema Salafisten in Deutschland

    Bielefeld (ots) - Es scheint kein Problem zu geben, auf das Politiker nicht eine Antwort wüssten. Die ist dann zwar nicht in jedem Fall zu Ende gedacht, aber das fällt ja nicht unbedingt jedem auf. Hauptsache, man ist in den Schlagzeilen. Die Übergriffe von Salafisten auf Jesiden in Herford sind das jüngste Beispiel. Der sonst pragmatische Wolfgang Bosbach von der CDU fordert, das Ausländerrecht zu verschärfen. ...

  • 12.08.2014 – 21:00

    Westfalen-Blatt: Pro und Kontra zur Frage "Sollen Videokameras in Autos erlaubt sein?"

    Bielefeld (ots) - PRO: Warum sollten private Videokameras in Autos verboten werden? Denn nicht die Kameras, sondern ihre Nutzer bestimmen darüber, wie die Aufnahmen verwendet werden, und darüber gibt es einschlägige Bestimmungen. Das Kunsturhebergesetz verbietet es grundsätzlich, Bilder von Personen ohne deren Zustimmung zu veröffentlichen. Wer Aufnahmen aus den ...

  • 12.08.2014 – 21:00

    Westfalen-Blatt: zur Kids-Verbraucher-Analayse

    Bielefeld (ots) - Der Trend lässt sich nicht aufhalten. Warum auch?! Kinder lernen immer häufiger und auch früher, mit Computern umzugehen. Eine Entwicklung, die angesichts der Anforderungen in Schule und später im Beruf nur von Vorteil sein kann. Gleichwohl aber ist es richtig und wichtig, dass die nachwachsenden Generationen den Zugang zum gedruckten Wort ebenso behalten wie zum klassischen Spielzeug. Solange im ...