Alle Storys
Folgen
Keine Story von Westfalen-Blatt mehr verpassen.

Westfalen-Blatt

Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Hannover-Messe:

Bielefeld (ots)

Verwaiste chinesische Messestände, kaum Besucher, massenweise Absagen von Kunden - die Hannover-Messe bietet in diesem Jahr ein bizarres Bild. Dabei ist es nicht die wirtschaftliche Situation, die den Trubel als äußeres Zeichen einer lange herbeigesehnten Aufbruchstimmung verhinderte. Die Flugausfälle spielen insbesondere den Unternehmern einen bösen Streich, die mit Kunden aus Fernost und Übersee Termine vereinbart hatten. Allein bei Phoenix Contact sagten mehr als 250 von 500 geladenen ausländischen Geschäftspartnern ihre Reise zur weltgrößten Industriemesse ab. Dafür nehmen andere die Strapazen weiter Anreisen mit Bussen sogar bis aus Spanien in Kauf. Das zeigt, wie wichtig die Hannover-Messe bleibt. So war die Stimmung am ersten Messetag vielleicht ein wenig gedämpft, keinesfalls aber getrübt. Ohnehin ist die Messe in Hannover für viele Unternehmen nicht der Ort, an dem millionenschwere Aufträge besiegelt werden. Im Vordergrund steht, das Interesse der Kunden an den 4000 präsentierten Neuheiten zu gewinnen. Das sollte die Aufbruchstimmung stützen. Hier hat Hannover viel zu bieten.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Westfalen-Blatt
Weitere Storys: Westfalen-Blatt
  • 19.04.2010 – 20:12

    Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Afghanistan:

    Bielefeld (ots) - Eigentlich sollte Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) am Donnerstag im Kundus-Untersuchungsausschuss nach allen Regeln der politischen Kunst gegrillt werden. Jetzt bekommt er Schützenhilfe, wie sie sich niemand gewünscht hat. Alte Vorwürfe erscheinen in einem neuen Licht. Die Rahmenbedingungen zur Aufarbeitung der Vorgänge in ...

  • 19.04.2010 – 20:10

    Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema "Fliegen trotz Asche":

    Bielefeld (ots) - Der Druck auf die Fluggesellschaften muss ähnlich hoch sein, wie er vor dem Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajökull unter dem Boden Islands geherrscht hat. Nur so ist zu erklären, dass gestern mehr und mehr Maschinen trotz des generellen Flugverbots und der nachweisbar vorhandenen Aschewolke in die Luft gingen. Möglich waren diese legalen Starts und ...

  • 18.04.2010 – 19:52

    Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Vulkanasche:

    Bielefeld (ots) - Die Aufregung der Luftfahrtgesellschaften und auch der Piloten ist verständlich. Sie monieren zu Recht, dass es keine genauen Messdaten von der Aschekonzentration in der Atmosphäre gibt. Es ist schon unglaublich, wenn nach den Ereignissen der vergangenen Tage ein entsprechendes Forschungsflugzeug erst heute aufsteigen soll und so gut wie alle ...