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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Ärztetag/medizinische Versorgung

Bielefeld (ots)

Die Haus- und Fachärzte beklagen, dass sie zu
wenig Geld für Leistungen bekommen, die zur Versorgung der Patienten 
notwendig sind. Die Krankenhäuser fordern vom Staat ebenfalls mehr 
Geld, damit die Patienten optimal versorgt werden können. Handelt es 
sich hier lediglich um Klagen auf hohem Niveau oder um berechtigte 
Forderungen?
Der Politik fehlt immer noch der Mut, den Patienten die Konsequenzen 
zu nennen, wenn das Geld fehlt. Den Schwarzen Peter schiebt man 
lieber den Ärzten zu. Diese wiederum müssen den Patienten die 
schleichende Rationierung der medizinischen Leistungen erklären, 
obwohl die Krankenkassenbeiträge steigen.
Ärzte sind dazu verpflichtet, Krankheiten zu heilen oder zu lindern. 
Und der Arzt weiß auch, wie die Behandlung zu erfolgen hat. Für das 
notwendige Geld muss der Gesetzgeber sorgen. Dazu sollte sich der 
Staat verpflichtet fühlen. Diese Pflicht sollten Ärzte und Patienten 
gemeinsam einfordern. Was nicht länger zu ertragen ist, muss auch 
geändert werden. Auf der anderen Seite sind die Bürger auch 
gefordert, durch eine gesunde Lebensführung Krankheiten vorzubeugen. 
Gehen wir also mit gutem Beispiel voran!

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell

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