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Pharma-Industrie zwischen Gesundheitsreform und Innovationsoffensive.Presseinformation zur 9. Handelsblatt-Jahrestagung.Pharma 2004. (22./23. März 2004; Berlin).

Düsseldorf (ots)

Düsseldorf, Februar 2004. Die geplante
„Innovationsoffensive“ der Bundesregierung findet bei Wissenschaft
und Wirtschaft große Zustimmung. Der Bund der Pharmazeutischen
Industrie (BPI) verweist allerdings auf den Widerspruch der
Innovationsbestrebungen einerseits und einer innovationsfeindlichen
Gesundheitspolitik andererseits. Die jüngste Gesundheitsreform habe
die Rahmenbedingungen für die hochinnovative pharmazeutische
Industrie in Deutschland erheblich verschlechtert, erklärt der BPI.
25 Experten der Pharmabranche und der Politik diskutieren auf der
9. Handelsblatt-Jahrestagung „Pharma 2004.“ (22. und 23. März 2004 in
Berlin) die Innovationsfähigkeit der deutschen Pharmaindustrie sowie
die Auswirkungen des Gesundheitsmodernisierungsgesetzes (GMG) auf den
Pharmastandort Deutschland. Prof. Dr. Gerd Glaeske (Universität
Bremen) blickt kritisch auf die Entwicklung der Forschung in der
Pharmaindustrie. Neue Medikamente überzeugen seiner Ansicht nach mehr
durch Marketing als durch ihren therapeutischen Nutzen. Dr. Robert
Gossink (Philips) und Peter Bauer (Infineon Technologies) geben einen
Einblick in den effizienten Umgang mit Innovationen in schnelllebigen
Branchen wie der Konsumentenelektronik, Medizintechnik und
Halbleiterindustrie. Die Entwicklungen der Pharmaforschung in den
USA, Europa und Deutschland vergleicht Forschungs-Vorstand Prof. Dr.
Dr. h.c. Günter Stock (Schering). Darüber hinaus zeigt er neue
Impulse in der Forschung auf.
Die Herausforderungen der Pharma-Industrie aus politischer Sicht
erläutert Staatsminister Dr. Klaus Theo Schröder (Bundesministerium
für Gesundheit und Soziale Sicherung). Die Frage, ob die deutsche
Forschung ins Ausland abwandert, beschäftigt den
Vorstandsvorsitzenden Dr. h.c. Nikolaus Schweickart (ALTANA). Mehr
Mut bei der Umgestaltung des deutschen Gesundheitssytems fordert Dr.
Wolfgang Plischke (Bayer HealthCare).
Über die Themen Biotechnologie, Preisbildung sowie Pharma-
Innovationsmarketing und die Auswirkungen der EU-Osterweiterung auf
den Arzneimittelmarkt können sich die Teilnehmer in parallelen
Fachforen informieren.
Das laufend aktualisierte Programm finden Sie im Internet unter:
http://vhb.handelsblatt.com/pharma
Weitere Informationen zum Programm
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c/o EUROFORUM Deutschland GmbH
Susanne Specht
Konferenz-Managerin
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Telefon.: +49 (0)2 11. 96 86-3582
Fax:      +49 (0)2 11. 96 86-4582
E-Mail:  susanne.specht@euroforum.com
Digitale Pressemappe: 
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6625
Ansprechpartner für die Redaktion:
Claudia Büttner
Leitung Presse und Öffentlichkeitsarbeit
EUROFORUM Deutschland GmbH
Tel.: +49 (0) 211 / 9686 3380
Fax: +49 (0)211 / 9686 4380
E-Mail:  presse@euroforum.com

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