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Messe Berlin GmbH

Regional genießen
Deutschlandtour durch Berliner Messehallen bietet eine einzigartige kulinarische Reise durch Deutschlands regionale Küchen

Berlin (ots)

Immer mehr Verbraucher in Deutschland kaufen gezielt Produkte aus ihrer Region. Die Herkunft der Waren spielt eine zunehmend größere Rolle bei der Einkaufsentscheidung von Nahrungsmitteln. Das vielfältigste Angebot regionaler Spezialitäten aus ganz Deutschland kann vom 18. bis 27. Januar auf der Internationalen Grünen Woche Berlin begutachtet, gekostet und gekauft werden. Die kulinarische Deutschlandtour führt von der Küste bis zu den Alpen durch sieben Hallen vom Haupteingang Nord des Berliner Messegeländes (Halle 20) bis zur Halle 5.2b. Appetit bekommen? Hier ein erster Vorgeschmack auf Spezialitäten aus 14 deutschen Bundesländern:

Baden-Württemberg: Willkommen im Genießerland

Die baden-württembergische Land- und Ernährungswirtschaft nutzt ihren Auftritt in Halle 20 zur Absatzförderung und gleichzeitig als Plattform für Kontakte zwischen Politik und Wirtschaft. Der Südwesten Deutschlands lockt die Besucher mit dem Slogan "Schmeck den Süden. Baden-Württemberg" und verwöhnt sie im Genießerland mit Köstlichkeiten wie Schwarzwälder Schinkenspezialitäten, Schwarzwälder Bierspezialitäten und Schwarzwälder Kirschkuchen aus der Dose. Dabei handelt es sich um einen leckeren Marmor-Rührkuchen mit 25 Kirschen und einer kräftigen Portion Kirschwasser, um dem typischen Geschmack der original "Schwarzwälder" gerecht zu werden. Gebacken wird dieser Kuchen in einer Holzofenbäckerei in St. Peter im Schwarzwald, ist ein Jahr haltbar und geeignet zur Vorratshaltung, als Reiseproviant oder für Outdoor-Aktivitäten.

Dazu werden badische und württembergische Weine, Dietz-Fruchtsäfte sowie edle Destillate gereicht. Eine Spezialität ist seit zwei Jahren der sortenreine Birnenbrand aus der Palmischbirne. Angeboten werden unter anderem auch ein neues Secco-Mixgetränk ohne Alkohol sowie alkoholfreie Risperle Traubenschorle.

Das Alpirsbacher Abtei-Bier Ambrosius wird wie Champagner von Hand abgefüllt und mit einem glühenden Stück Metall gestachelt. Beim Bierstacheln wird ein glühendes Stück Metall (um die 600 Grad heiß) für etwa drei bis vier Sekunden in den Ambrosius-Kelch eingetaucht. Durch die enorme Hitze karamellisiert der Restzucker des Bieres und sammelt sich dabei in großen Teilen in dem dabei entstehenden warmen Bierschaum. Bei einer Stammwürze von 18 Prozent und einem Alkoholgehalt von 7,7 Prozent ist das Abtei-Bier problemlos mehrere Jahre lang lagerfähig. Der hohe Estergehalt ermöglicht eine weitergehende Reifung in der Flasche - auch dies ist eine Besonderheit beim deutschen Bier. Die Brauerei schenkt auch das kürzlich als bestes alkoholfreies Weizenbier der Welt ausgezeichnete Alpirsbacher Hefeweizen aus. Die Tourismusgemeinschaften Schwarzwald, Hohenlohe und Schwäbisch Hall stellen ihre Regionen vor, geben Genießertipps, informieren über die Ferien- und Freizeitangebote und vieles mehr.

Weitere Informationen:

MBW - Marketing- und Absatzförderungsgesellschaft für Agrar- und Forstprodukte aus Baden-Württemberg mbH, Bettina Rau, Telefon: +49 (0) 711 66670 85, E-Mail: rau@mbw-net.de

50 Jahre Bayern in Berlin

Neben den "Klassikern" wie der Bayerischen Breze, dem Bayerischen Leberkäse, der Münchner Weißwurst, dem Frankenwein und dem Bayerischen Bier werden auch ausgefallene Spezialitäten wie der Sennalpkäse, feinste Edelbrände von alten Obstsorten und aus Streuobst, ungewöhnliche Biersorten wie Dampfbier oder Emmerbier oder so urige Spezialitäten wie Bärwurz und Blutwurz zu kosten sein. Das Motto der Halle 22b lautet "Auf nach Bayern: 50 Jahre Bayern in Berlin". Sie bietet den Besuchern aus aller Welt einen kleinen Einblick mit "Kurzurlaub" in die bayerische Genusskultur und Vielfalt Bayerns als Tourismusdestination. Musik-, Trachten- und Volkstanzgruppen aus allen Regionen Bayerns werden während der gesamten Messe für ein unterhaltsames Rahmenprogramm sorgen und so auch Einblicke in alte Traditionen Bayerns wie das Alphornblasen mit den imposanten, meterlangen Hörnern sowie das "Goaßlschnalzen" ("Peitschenschlagen"). Daneben informieren die vielen Aussteller mit verschiedenen (Mitmach-) Aktionen über die Herstellung und Verwendung bayerischer Spezialitäten. Mehrere Produktköniginnen werden in der Bayernhalle vertreten sein. Daneben machen die vielen "bayerischen Originale" und authentischen Vertreter ihrer Zunft einen Besuch sehenswert. Wo sonst kommt man so leicht mit einem echten Allgäuer Senner ins Gespräch, erhält Informationen über die Pflege eines Weinbergs von einem fränkischen Winzer oder kann sich von einem bayerischen Traditionsbäcker zeigen lassen, wie man eine Breze richtig schlingt?

Weitere Informationen:

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Georg Hausl, Telefon: 089/2182-2424, E-Mail: Georg.Hausl@stmelf.bayern.de, alp Bayern: Julia Herrmann, Tel.: 089/2182 - 2369, Email: Julia.Herrmann@stmelf.bayern.de

Heimspiel für Berlin

In Halle 22a kann der Besucher erleben, was die Hauptstadt kulinarisch zu bieten hat. Beim "Heimspiel" warten die Berliner Bäcker-, Konditoren- und Fleischerinnungen mit ihren frischesten Köstlichkeiten auf. Senffreunde können zum Beispiel bei der Berliner Senfmanufaktur 33 Senfsorten probieren, darunter Orangen-, Oliven-, Preiselbeeren-, Mango- und Whiskysenf. Wer im Januar die Sonne vermisst, dem bietet Florida-Eis einen Vorgeschmack auf den Sommer. Eisspezialitäten wie Piña Colada, Erdnuss-Toffee und Marshmallow lassen das nasskalte Winterwetter vergessen.

Weitere Informationen:

MB Capital Services GmbH, Sigrid Walcher, Tel.: 3038 59546, E-Mail: walcher@mb-capital-services.de

Brandenburg: 20 Jahre Leistungsschau

Die Messehalle 21a ist seit 20 Jahren der Standort für eine eindrucksvolle Leistungsschau der Agrarwirtschaft des Landes Brandenburg - mit immer wieder originellen Köstlichkeiten: Die Eberswalder Wurst GmbH bringt einen Salamisnack mit Minzgeschmack im Schokoladenmantel mit zur Grünen Woche. Von der Confiserie felicitas aus Hornow kommen die einzigartigen handgefertigten Schokoladenspezialitäten. Klosterfelder Senfmühle präsentiert erstmals Klosterfelder Chilliessaucen. Die Klosterbrauerei Neuzelle bringt ein brobiotisches Bier mit. Vom Siedlerhof Schultz aus Werder stammt der selbst hergestellte Gin und Whisky. Als Fisch des Jahres wird der Stör vom Landesfischereiverband präsentiert. Außergewöhnliche Spezialitäten sind auch die vielen täglichen Angebote der Direktvermarkter, von den regionalen Wurstsorten, den Wildspezialitäten, dem Klemmkuchen, Brotbackmischungen, Spargelgeist, den selbst gemachten Konfitüren, Chutneys, Likören, Käse aus eigener Herstellung und ländliches Handwerk wie Schmuck, Puppen und Kuscheltiere sowie Keramik.

Besondere Programmpunkte sind das Bühnenprogramm mit Antenne Brandenburg und das Kochen im Kochstudio mit den Köchen der Brandeburger Gastlichkeit und mit Prominenten. Außerdem wird für die Landesgartenschau in Prenzlau geworben. Die ganze Brandenburg-Halle ist als regionaler Marktplatz zu sehen. Alle Regionen des Landes sind vertreten. 76 Marktstände mit mehr als 200 Unterausstellern, zwei Gastronomiebereiche, eine Bühne, ein Kochstudio und das Gläserne Antenne Studio laden ein, Brandenburg kennen zu lernen, zu erleben und zu genießen.

Weitere Informationen:

Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes 
Brandenburg, Monika Zillmann, Tel.: +49 (0)331 866 8818, E-Mail:  
monika.zillmann@mil.brandenburg.de

Bremen im Doppelpack

Unter dem Motto "Bremen Bremerhaven - Zwei Städte, ein Land" präsentiert sich das nördliche Bundesland in Halle 20 mit ungewöhnlichen "Piekfeinen Bränden" aus einer jungen, ein Jahr alten Brennerei in der Bremer Überseestadt. Und natürlich gibt es auch Becks Bier, Fisch aus Bremerhaven, Azul-Kaffee sowie Spezialitäten aus den Behindertenwerkstätten Martinshof wie Senatsmarmelade. Zu den Programm-Highlights zählen das Show-Cooking des Schaufensters Fischereihafen und Auftritte der Stadtmusikanten vor Ort.

Weitere Informationen:

Senator für Wirtschaft und Häfen, Bereich Wirtschaft, Rosemarie Schmidt, Tel.: +49 (0)175 3333 711, rosemarie.schmidt@wuh.bremen.de, ppa: Frank Reimers, Geschäftsbereich Standortmarketing, Tel. 0421/9600-525, E-Mail: Frank.Reimers@wfb-bremen.de

Geprüfte Qualität aus Hessen

Landestypische Produkte aus der Mitte Deutschlands offeriert Hessen in Halle 20. Hessischer Apfelwein und Apfelsaft, Apfelwein-Mixgetränke wie Hugo oder Sprizz und Apfelschaumwein werden die Besucher begeistern. Hessische Bierspezialitäten, Odenwälder Bauernschinken, nordhessische Ahle Wurst ergänzen das Angebot. Hessischer Handkäse (mit Musik), Milch und Milchprodukte aus hessischer Erzeugung - auch Bio - sowie Mineralwasser aus der Rhön und die neuesten Erfrischungsgetränke laden die Besucher zum Verweilen ein. Ein Großteil der präsentierten Produkte ist mit dem Regionalsiegel "Geprüfte Qualität - HESSEN" zertifiziert, darunter Apfelsaft, Pfungstädter Bier, nord- und südhessische Wurst-, Schinken- und Wildspezialitäten. Sie zeichnen sich durch Qualität, Sicherheit und Transparenz von der Erzeugung bis zur Ladentheke aus und garantieren ein "durch und durch" hessisches Produkt. Präsentiert werden zudem die bei der EU registrierten, geschützten geographischen Angaben "hessischer Handkäse" mit Musik und "hessischer Apfelwein" und der "Odenwälder Frühstückskäse", der bei der EU mit einer geschützten Ursprungsbezeichnung eingetragen ist.

Weitere Informationen:

MGH Gutes aus Hessen GmbH, Wilfried Schäfer (GF), Tel.: +49 (0)6031 732360, E-Mail: info@gutes-aus-hessen.de

Mecklenburg-Vorpommern "tut gut"

Mecklenburg-Vorpommern steht traditionell für Fischprodukte. Besonders zu empfehlen sind 2013 Welsfilet oder Maräne, die es nur in besonders sauberen Gewässern gibt. Zu Fisch passt natürlich ein Bier, sehr zu empfehlen die Rarität Bernstein-Weizen aus Vorpommern. Erstmals wird sich das Land mit Produkten auf der Basis von Lupinen-Eiweiß präsentieren. Eiweiß aus Lupinen ersetzt Soja, ist schmackhaft und die Produkte haben zudem noch einen geringeren Fettgehalt. Kontinuierlich steigt die Nachfrage nach Produkten aus der "Zitrone des Nordens", dem Sanddorn. Und seit relativ kurzer Zeit werden Strauße in mehreren Betrieben in Mecklenburg und Vorpommern gehalten. Das Fleisch dieser Tiere ist nicht nur schmackhaft, sondern auch besonders cholesterinarm.

Der Auftritt des Bundeslandes steht unter dem Motto des Landesmarketings "MV tut gut". Am 19. Januar findet im Beisein von Ministerpräsident Erwin Sellering der Ländertag Mecklenburg-Vorpommern auf der Grünen Woche statt. Er wird 2013 vom Landkreis Vorpommern-Rügen gestaltet. Regionalität ist ein wichtiger Aspekt der Präsentation. Der LEH entdeckt zunehmend die Vorteile lokaler Produzenten. Morten Möberg-Nielsen, Geschäftsführer der Handelskette NETTO, wird dies selbst demonstrieren. Er bereitet am 21. Januar gemeinsam mit Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus und dem Koch Ole Plogstedt ("Die Kochprofis") ein Menü regionaler Spezialitäten zu.

Weitere Informationen:

Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz, Marten Helmke, Tel: +49 (0385) 5886321, E-Mail: M.Helmke@lu.mv-regierung.de

Niedersachsen - Leckeres vom Harz bis zur Nordsee

Niedersächsische Lebensart finden die Besucher im knapp 2.000 Quadratmeter großen Auftritt der Niedersachsen in Halle 20. Rund 60 Aussteller entführen die Besucher mit attraktiven Touristikangeboten, Brauchtum zum Anfassen und leckeren Spezialitäten in die schönsten Gegenden des abwechslungsreichen Bundeslandes zwischen Harz und Nordsee. Hunger und Durst lassen sich bei den Niedersachsen auf angenehmste Weise stillen. Stammkunden freuen sich auf den berühmten Oldenburger Schinken von Fleischermeister und Grüne-Woche-Urgestein Ludger Fischer oder auf das Landbrot, das Bäckermeister Kasing direkt in der Halle täglich frisch backt.

Eine Neuheit in der Niedersachsenhalle ist die Bio-Auerochsen-Mettwurst von Heckrindern aus dem Bioshärenreservat Elbtalaue. Diese ähneln dem bereits 1627 ausgestorbenen Auerochsen und werden in der Elbtalaue zur Landschaftspflege eingesetzt. Liebhaber feiner Spirituosen kommen am Ausstellungsstand der Klosterbrennerei Wöltingerode aus dem Harz auf Ihre Kosten. Allerfeinste Liköre in mehr als 70 Geschmacksrichtungen gibt es am Stand der Region Hildesheim bei der Grafelder Manufactura. Wer es etwas vitaminreicher mag, probiert neue Apfelsorten aus dem Alten Land - dem größten zusammenhängenden Apfelanbaugebiet Deutschlands, oder verkostet eines der Bio-Gewürzöle aus der Ölmühle Solling. Für die gute Stimmung in der Niedersachsenhalle sorgen Blaskapellen, Spielmannszüge, Chöre, Musik- und Tanztheatergruppen in mehr als 100 Bühnenshows.

Weitere Informationen:

Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land- und Ernäh- rungswirtschaft e.V., Peter Wachter, Tel.: +49 (0)511 348 79 51, E-Mail: p.wachter@mg-niedersachsen.de

Gutes und Nachhaltiges aus NRW

"Gutes und Nachhaltiges aus NRW", unter diesem Motto werden die Besucher zu einer Reise durch die GenussRegionen Nordrhein-Westfalens in Halle 21b eingeladen. Probieren von Genüssen wie Westfälischer Knochenschinken, Rheinischer Zuckerrübensirup, Schoko-Chilli-Likör vom Niederrhein oder Knoblauchsalami aus Ostwestfalen ist ausdrücklich erwünscht. So besteht die Möglichkeit, viele regionale Spezialitäten kennenzulernen, als "Souvenir" mit nach Hause zu nehmen und sich gleichzeitig Anregungen für das nächste Urlaubsziel zu holen. Regionalität und Nachhaltigkeit stehen auch im Mittelpunkt des bunten Programms auf der NRW-Bühne, bei dem sich Kochshows mit regionalen Produkten, Fachdiskussionen zu aktuellen Verbraucherthemen und authentische kulturelle Programmbeiträge abwechseln. Zum Verweilen und Verschnaufen lädt der NRW-Biergarten ein. Tägliche Kochshows mit regionalen Produkten oder zu Themen wie "mit Resten kochen", Diskussionsrunden mit Minister Johannes Remmel zu aktuellen Verbraucherthemen, der Rheinische Karneval in Berlin oder die Präsentation von 150 alten heimischen Apfelsorten runden das Programm ab.

Weitere Informationen:

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz, Jens Niermann (Bezirksregierung Münster), Tel: 0211/4566-288, E-Mail: Jens.Niemann@mkulnv.nrw.de

Rheinland-Pfalz: Regional genießen, bewusst ernähren!

Bei Rheinland-Pfalz in Halle 20 sind die Gäste aus aller Welt zum regionalen Genießen und bewussten Ernähren eingeladen. Rheinland-Pfalz präsentiert sich bei der IGW 2013 als Deutschlands Weinland Nummer 1 im neuen Weingarten. Dort erwartet die Gäste ein hochwertiges und repräsentatives Weinangebot aus den sechs Anbaugebieten des Landes - Rheinhessen, Pfalz, Mosel, Nahe, Mittelrhein und Ahr. An kulinarischen Spezialitäten aus den Regionen des Landes stehen deftiger Hunsrücker Spießbraten, Pfälzer Flammkuchen in verschiedenen Variationen, Steaks vom Eifelrind, Rheinhessischer Spundekäs und weitere ausgesuchte Käsespezialitäten sowie Brände, Säfte und Mineralwässer auf der Karte. Eine Milch- und Kaffee-Bar rundet das Angebot ab. Erstmals wird es eine Aktionsfläche mit Spielen und Informationen rund um die gesunde Ernährung geben.

Weitere Informationen:

Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, Heribert Gröber, Tel: +49 (0)6131 162571, E-Mail: Heribert.Groeber@mulewf.rlp.de

Regionale Lebensmittel aus Sachsen-Anhalt

Die Länderhalle Sachsen-Anhalt 23b wartet mit interessanten Neuheiten auf. Erstmalig sind die drei größten Weinproduzenten aus Europas nördlichstem Qualitätsweinanbaugebiet Saale-Unstrut vertreten, nämlich die Winzervereinigung Freyburg, das Landesweingut Sachsen-Anhalt und das Weingut Dr. Hage. Rund 25 verschiedene Weinsorten kann der Weinkenner dann genießen. Ebenso sind erstmals alle drei Produzenten von Salzwedeler Baumkuchen mit von der Partie, ein Produkt, das mit einer sogenannten geschützten geografischen Angabe europaweiten Schutz genießt. Ein weiterer Schwerpunkt werden regionale Lebensmittel sein. Hier unterstützen sieben Landkreise ihre kleinen Erzeuger, indem sie in der Sachsen-Anhalt-Halle Landkreis-Gemeinschaftsstände buchen. Fleischer, Imker, Getränkehersteller und viele andere Produzenten bekommen so die Chance, für ein paar Tage ihre Erzeugnisse auf der weltgrößten Verbrauchermesse für Lebensmittel zu testen.

Weitere Informationen:

Agrarmarketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH, Andrea Hofmann, Tel.: +49 (0)391 7379013, E-Mail: andrea.hofmann@amg-sachsen- anhalt.de

Sachsen genießen

Der Freistaat Sachsen präsentiert sich in Halle 21b erstmalig konsequent regional. Die Vogtländische Knolle trifft auf rustikal-herzhafte Fleisch- und Wurstwaren aus dem Erzgebirge, das süße Dessert - auf Wunsch eiskalt oder als gesunde Joghurtvariante - liefert die Oberlausitz, die Weine steuert das Sächsische Elbland bei, das passende Bier gibt es aus jeder Region, der fruchtige Nachtisch kommt aus dem Sächsischen Burgen- und Heideland.

Den Besucher erwartet eine bunte Vielfalt sächsischer Hersteller aus Ernährungswirtschaft und Handwerk mit ihren Spezialitäten. Wer könnte die Besucher besser für Neues interessieren als die touristischen Verbände, die für ihre Natur und Landschaft, regionaltypische Tradition & Handwerk, für kulinarische Besonderheiten ihrer Region oder als Gastgeber in den Ferienregionen aktiv werben. Das passende Kulturangebot reicht von "Gündels Kulturstall" über singende Unternehmer sowie den Winzerchor bis zu den sehenswerten Miniköchen am Nudeltopf. Die Oberlausitz wird beispielsweise den Entertainer und Humoristen Heiko Harig nach Berlin holen. Neu ist im kommenden Jahr auch die Showküche, die zum Zuschauen und Verkosten einlädt. Treffpunkt für "Sachsenfreunde" und solche, die es werden wollen, ist der gemütliche Marktplatz in der Mitte der Halle. Hier kann man verweilen, die sächsischen Regionen kennenlernen und die sächsische Gastfreundschaft genießen.

Weitere Informationen:

Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft, Christine Gallasch, Tel.: +49 351 564-2325, E-Mail: christine.gallasch@smul.sachsen.de, Frau Dr. Angelika Tietz, E-Mail: angelika.tietz@smul.sachsen.de, Telefon: 0351-564 2320

Schleswig-Holstein von seinen schönsten Seiten

Die Tourismusagentur Schleswig-Holstein wirbt unter dem Funkturm in maritimer Atmosphäre für Urlaub und Erholung im Land zwischen den Meeren. Die Nordlichter geben in Halle 22a Anregungen und Informationen für einen abwechslungsreichen Aufenthalt an den Küsten von Nord- und Ostsee sowie im Binnenland. Eine Pieranlage lädt zum Verweilen ein. Von dort aus hat der Besucher einen guten Blick auf die farbenfrohen Hummerbuden, die eine breite kulinarische Vielfalt aus dem hohen Norden anbieten. Dazu zählt frischer und geräucherter Fisch. Aber auch über Buchenholz gereifter Holsteiner Katenschinken und Böklunder Würstchen sind echte Spezialitäten. Anschließend kann man sich milden oder würzigen Käse schmecken lassen, den Gut von Holstein, eine Vermarktungsorganisation mehrerer regionaler Meiereien, mitgebracht hat. Dazu passen ein kühles Bier aus Flensburg oder Dithmarschen, ein fantasievoll gemixter Cocktail oder ein Milchgetränk.

Zum Abschluss bieten sich ein cremiges Eis von Tivoli und ein Sanddornschnaps der Firma Behn an. Wem dann noch der "Mund" danach steht, kann sich mit einer Sahnetorte vom Stadtcafé Kremer aus Marne beglücken. Tolle Menüs werden täglich auf der Kochinsel des Kieler Landwirtschaftsministeriums von Köchen aus Spitzenrestaurants kreiert nach dem Motto "Schleswig-Holstein i(s)st lecker!" Und wer's nicht glaubt, darf sich selbst überzeugen: Schleswig-Holstein ist auch Winzerland. Am Stand vom Ingenhof, einem von zwei Vertretern der nördlichsten deutschen Weinanbauregion, kann man Weißen probieren, von dem es heißt, er sei robust, mit filigraner fruchtiger Note.

Weitere Informationen:

Agrarmarketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH, Dr. Thomas Lange, Tel.: 0391 / 73 79 010, E-Mail: thomas.lange@amg-sachsen-anhalt.de

Thüringen mit doppeltem Auftritt

Der Freistaat Thüringen stellt sich mit einem Gemeinschaftskonzept in Halle 20 vor, das aus den vier Bereichen Ernährungswirtschaft, Ländlicher Raum (Saale-Orla-Kreis), Landurlaub und den Landkreisen besteht. Zu den Spezialitäten zählen Kartoffelmarmelade von der Landgenossenschaft Dittersdorf eG, Popcorn, eine neue Liqueurspezialität der Aromatique GmbH, Eisbein mit gekochter Mettfüllung als rustikale Spezialität der EWU Thüringer in Eisenberg, Havana Eis-Zigarren von der ABLIG Feinfrost GmbH sowie "Schräge Vögel" als "Lockvögel" der Töpferei Binder-Kagerer aus Drognitz. Auf 470 Jahre blickt die Köstzritzer Schwarzbierbrauerei mit Ihrer Braukunst zurück. Am 19.Januar gestaltet der Freistaat Thüringen seinen Ländertag mit dem Schwerpunkt "Schulessen". Am 24.Januar findet ein Kartoffelsalatchampionat mit Schülern aus der Kreisstadt Schleiz statt. An beiden Tagen werden unter anderem Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht sowie Minister Reinholz erwartet. Der kulturelle Höhepunkt wird von weltweit anerkannten Künstlern für experimentelle Musik der Stelzenfestspiele am Thüringentag gebildet.

In Halle 5.2b zeigen darüber hinaus 20 Firmen und Kommunen aus Thüringen ihre Leistungskraft. Dank des Engagements der Landkreise Saalfeld/Rudolstadt, Greiz und Weimarer Land können die Gäste neben dem Verkosten von Thüringer Spezialitäten auch ein musikalisch unterlegtes Rahmenprogramm genießen. Das gastronomische Angebot beinhaltet neben den typischen Spezialitäten Rostbratwurst, Bier und Bauernkuchen auch Produkte, die sich besonders für die gesundheitsbewusste Ernährung eignen. Der Biohof Aga - bekannt geworden durch das größte Biogewächshaus Europas - wird Gemüse- und Fleischprodukte anbieten. Glutenfreie Produkte gibt es bei Dr. Schär GmbH. Vom "Schlaraffenland der Sinne" sprechen Kenner der Obstsaftprodukte des Unternehmens Schlör GmbH. Ungefähr 200 Sorten Senf hat die Altenburger Senf & Feinkost e.K. im Angebot. Am 19. Januar kommt der ehemalige Skisprungweltmeister Jens Weißflog und gibt als Werbeträger für Berggold-Schokoladenspezialitäten eine Autogrammstunde.

Weitere Informationen:

Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Bianka Sommer, Telefon: +49 0361 3799256, E-Mail: bianka.sommer@tmlfun.thueringen.de, Isa Rechenberg, Tel.: +49 (0)30 448 751546, E-Mail: info@rechenberg-service.de

Pressekontakt:

Stellv. Pressesprecher
Pressereferent
Wolfgang Rogall
Messe Berlin GmbH
Messedamm 22
14055 Berlin
Tel.: (030) 3038-2218
Fax: (030) 3038-2287
rogall@messe-berlin.de

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