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Postbank

ots.Audio: Thema: Online-Sicherheit bei Bankgeschäften. Die Postbank stellt Bausteine ihres Sicherheitskonzepts vor und gibt Expertentipps, wie man sich vor Online-Betrügern schützen kann.

Ein Audio

  • postbank_radio_01_Feb08.mp3
    MP3 - 2,8 MB - 03:03
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Bonn (ots)

Anmoderation
Mit dem Überweisungsformular in der Hand am Schalter Schlange stehen 
- dieses Bild wird langsam aber sicher vom Bild des Onlinebankings 
abgelöst. Bankgeschäfte  am eigenen Computer erledigen, unabhängig 
von den Öffnungszeiten der Bank. Ja, das ist praktisch -sagen die 
Befürworter. Nein, das ist mir zu unsicher - die Skeptiker
Voxpops:
1.	(Mann) Wir machen Online Banking, zu 100% und machen uns natürlich
Gedanken zum Thema Sicherheit.
2.	(Mann) Ich hab von meiner Seite aus alles drauf aufm PC, aber man 
hört halt im Fernsehen immer, dass es doch unsicher ist, von daher 
denke ich schon, dass man da einiges mehr tun könnte von Banken Seite
aus.
3.	(Frau) Ich denk dass es noch mal sicherer ist, wenn man persönlich
in die Bank geht, aber dadurch dass es sehr viel praktischer ist das 
Online Banking, mach ich das schon online, hab zwei verschiedenen 
Konten bei verschiedenen Banken und hab da aber auch das Gefühl, dass
die Sicherheitsstufen auch verschieden stark sind.
Moderation:
Sicherheit ist das A und O beim Onlinebanking. Bei der Postbank 
sorgen dafür zum Beispiel mobile Transaktionsnummmern, die der Kunde 
als SMS auf sein Handy geschickt bekommt. Selbst wenn das Handy mal 
verloren gehen sollte, bringt das den Finder nicht weiter. Die mobile
Transaktionsnummer ist nur wenige Minuten gültig. Außerdem fehlen ihm
Kontonummer und PIN, um eine Transaktion ausführen zu können. Bei der
Postbank werden Sicherheitsstandards großgeschrieben, sagt Michael 
Heinen, Abteilungsdirektor e-finance der Postbank Bonn
O-Ton (Heinen): (ca. 34 sek)
Das Sicherheitskonzept der Postbank basiert auf hohen Standards, 
an denen sich auch mittlerweile viele Kollegen, Banken orientieren. 
Wie z. B die iTan: Transaktionsnummern, die wir dem Kunden vorgeben 
und die nicht mehr von ihm  beliebig wählbar ist. Darüber hinaus 
nutzen auch immer mehr Kunden die Mobile Tan. Sie ist nicht nur sehr 
bequem, weil der Kunde keine Tan Liste mehr mit sich führen muss. Sie
gilt deshalb als sicher, da sie nur wenige Minuten gültig ist. Und 
Empfängerkontonummer und Betrag noch einmal wiederholt werden, sodass
der Kunde absolut kontrollieren kann, ob die Transaktion, die er da 
durchgeführt hat, auch in Ordnung ist.
Moderation:
Das Verfahren mit der mobilen Tan - eines, das dem TÜV Rheinland so 
gut gefällt, dass er der Postbank ein Gütesiegel für die besondere 
Sicherheit im Online-Banking verliehen hat. So sehr die Bank sich 
aber darum bemüht Sicherheit im World Wide Web zu bieten, auch der 
Kunde muss seinen Teil dazu tun. Wer zu Hause am Rechner seine 
Bankgeschäfte erledigt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass sein
Computer ständig von Trojanern und Spyware angegriffen werden kann, 
die vertrauliche Daten ausspähen. Eine aktuelle Software, die davor 
schützt ist also wichtig. Beliebt bei Betrügern ist auch die Masche 
ein Email zu versenden, in denen Kunden um ihre Pin und Tans gebeten 
werden. Solche Mails kommen ausschließlich von Betrügern sagt Michael
Heinen
O-Ton (Heinen)
Und insbesondere bei E-Mails geben wir Ihnen den Tip und auch die 
Versicherung: Banken werden Ihren Kunden niemals E Mails schicken, in
denen zur Herausgabe persönlicher Daten aufgefordert wird. Das ist 
nie passiert und das wird nie passieren.
Wer seine Bankgeschäfte online am Computer erledigt, sollte sicher
sein, dass dieser auch geschützt ist. Online-Banking zum Beispiel im 
Internetcafé ist absolut tabu. Niemand weiß, ob die Rechner dort mit 
Schadprogrammen infiziert sind.
O-Ton (Heinen):
Es empfiehlt sich im Internet die gleiche Sorgfalt an den Tag zu 
legen, wie man das im richtigen Leben auch tut: man lässt sein 
Portemonnaie nirgendwo liegen, man gibt auch niemandem seine 
Geheimnummern für die EC Karte und man sorgt auch dafür, dass im Haus
Gelddinge so verschlossen sind, dass kein Betrüger ran kommt.
Ein gesundes Misstrauen sollte also beim Onlinebanking immer 
vorhanden sein. Aber wenn Bank und Kunde an einem Strang ziehen, muss
sich eigentlich keiner gesteigerte Sorgen machen.
Abmoderation
Ein Beitrag von Patrick Sänger.
Wenn Sie mehr zum sicheren Online-Banking oder zu aktuellen 
Warnhinweisen erfahren möchten klicken Sie im Internet auf 
www.postbank.de/sicherheit.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch 
um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben 
an  desk@newsaktuell.de.

Pressekontakt:

Postbank, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Jürgen Ebert, Telefon: +49 228 920 12110, juergen.ebert@postbank.de
Kerstin Lerch-Palm, Telefon: +49 228 920 12113,
kerstin.lerch-palm@postbank.de

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