20.12.2011 – 14:42

NDR Regionalmagazine bundesweit auf Platz 1 und 2

Die erfolgreichsten Regionalmagazine in Deutschland laufen im NDR Fernsehen: In diesem Jahr belegen das "Nordmagazin" aus Mecklenburg-Vorpommern und das "Schleswig-Holstein Magazin" die ersten beiden Plätze, gefolgt von der "Abendschau" im RBB Fernsehen, die mit einem größeren Abstand auf dem dritten Platz liegt. Das "Nordmagazin" kommt 2011 im eigenen Land auf einen Marktanteil von 28,0 Prozent, das "Schleswig-Holstein Magazin" auf 26,8 Prozent. Insgesamt schalten täglich um 19.30 Uhr 890.000 Zuschauerinnen und Zuschauer im Norden die halbstündigen Regionalmagazine im NDR Fernsehen ein, der Marktanteil liegt im Durchschnitt bei 18,3 Prozent.

NDR Intendant Lutz Marmor: "Das NDR Fernsehen steht vor allem auch für eine hohe regionale Kompetenz, die Regionalmagazine bieten dafür das beste Beispiel. Es freut mich sehr, dass unsere Zuschauerinnen und Zuschauer das schätzen und unsere Magazine in diesem Jahr sogar bundesweit Platz eins und zwei belegen. Vielen Dank den Kolleginnen und Kollegen, die täglich über alles Wissenswerte aus der Region aktuell, informativ, übersichtlich und verständlich berichten!"

Das "Hamburg Journal" um 19.30 Uhr kann im bundesweiten Vergleich aller Dritten Programme mit einem Marktanteil von 19,6 Prozent seinen sechsten Rang behaupten. "Hallo Niedersachsen" hat um 0,9 Prozentpunkte zugelegt und erreicht mit nun 12,5 Prozent (Platz 16).

Erfolgreich waren 2011 auch die viertelstündigen Ausgaben der Regionalmagazine, die bereits um 18.00 Uhr im NDR Fernsehen laufen - sie konnten im Vergleich zum Vorjahr um insgesamt 0,7 Prozentpunkte zulegen und kommen nun auf einen Marktanteil von 9,4 Prozent. Das größte Plus hat das "Hamburg Journal 18.00" (+1,4 Prozentpunkte; insgesamt 12,1 Prozent), gefolgt von "Niedersachsen 18.00" (+0,8 Prozentpunkte; insgesamt 7,8 Prozent), "Schleswig-Holstein 18:00" (+0,5 Prozentpunkte, insgesamt 10,7 Prozent) und "Mecklenburg-Vorpommern - Land und Leute" (ebenfalls +0,5 Prozentpunkte, insgesamt 10,3 Prozent).

Stand: Sonntag, 18. Dezember 2011

20. Dezember 2011/IB

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