Alle Storys
Folgen
Keine Story von Ostsee-Zeitung mehr verpassen.

Ostsee-Zeitung

Ostsee-Zeitung: Kommentar Ostsee-Zeitung, Rostock, zu Mindestlöhnen

Rostock (ots)

Mit der Geschwindigkeit einer Schnecke umkreist
die Große Koalition das Thema Mindestlohn. Das Feld ist ideologisch 
vermint. Die Koalitionäre haben in der Spitzenrunde nun wenigstens 
einen kleinen Schritt aufeinander zu getan. Der Durchbruch war das 
jedoch noch nicht. Dabei ist die Kernfrage, die dahinter steckt, 
relativ einfach: Kann man von dem, was man für acht Stunden Arbeit 
bekommt, auch tatsächlich leben? Viele Menschen können dies nicht. 
Doch einen Hoffnungsschimmer, dass es den Mini-Löhnen an den Kragen 
geht, gibt es nun aus Berlin.

Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:
Ostsee-Zeitung
Harald Kroeplin
Telefon: +49 (0381) 365-439
harald.kroeplin@ostsee-zeitung.de

Original-Content von: Ostsee-Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Ostsee-Zeitung
Weitere Storys: Ostsee-Zeitung
  • 05.03.2007 – 18:34

    Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG, Rostock, zum Klimaschutz

    Rostock (ots) - Ist das Glas halb voll? Oder halb leer? Das Glas ist fast leer. Es gibt keinen Spielraum mehr zum Zaudern. Es muss gehandelt werden. Doch was geschieht in Deutschland beim Thema Klimaschutz? Der politische Hühnerhaufen gackert bei Christiansen-Beckmann-Kerner. Renate Künast wird verhaltensauffällig und will den Deutschen Fernreisen verbieten. Tiefensee fordert höhere Besteuerung von Fliegern. ...

  • 02.03.2007 – 19:21

    Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung zum Thema Flucht und Vertreibung

    Rostock (ots) - Lange schwiegen die Deutschen über dieses Kapitel der Geschichte. Zunächst aus Scham und Furcht, nur das Überleben war wichtig. Aber es war im Nachkriegsdeutschland auch politisch nicht opportun, über die eigenen Opfer zu reden, es hätte wie eine Relativierung der eigenen Schuld ausgesehen. Angesichts des vorausgegangenen einzigartigen Zivilisationsbruches, von Angriffskrieg und ...

  • 01.03.2007 – 19:57

    Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung zur Regierungserklärung

    Rostock (ots) - "Wir müssen dieses Europa aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger denken!", rief Merkel ins Plenum. Prompt kam sie auf die Flutgefahr für wassernahe Städte wie Amsterdam und Venedig zu sprechen. Sie hätte auch Stralsund, Rostock oder Wismar nennen können. Wer die Ängste vorm Klimakollaps ernst nimmt und Gefahrenabwehr leistet, hat die Leute auf seiner Seite. Wenn die EU da wirklich ...