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Endlich bezahlbare Dispozinsen: Fidor Bank führt Dispozins von 6,9 Prozent ein - Mit Facebook-Likes weitere Senkung möglich

Endlich bezahlbare Dispozinsen: Fidor Bank führt Dispozins von 6,9 Prozent ein - Mit Facebook-Likes weitere Senkung möglich
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München (ots)

- Auch fürs Sparen die erste Wahl: Fidor Smart Girokonto mit 1  
  Prozent Guthabenverzinsung
- Dispo Like-Zins: Pro 2.000 Facebook-Likes Dispo um 0,1 Prozent 
  senken
- Weitere Neuerungen: Sonderbonus für Gehaltskonten, kontointerne 
  Community-Apps und "60 SEC Banking"

Jahrelang haben Verbraucherschutzorganisationen die zu hohen Zinsen bei Dispositionskrediten kritisiert. Jetzt tritt ein Newcomer an, der die Forderung nach niedrigen Dispozinsen umsetzt: Die Münchner Fidor Bank bietet den Kunden des Fidor Smart Girokontos ab sofort die Möglichkeit, einen Dispokredit zu beantragen - mit einem Zins von nur 6,9 Prozent pro Jahr.

Kombiniert mit einem Sparzins von 1 Prozent p.a. präsentiert Fidor im Marktvergleich damit ein unschlagbar günstiges und gleichzeitig rentables Girokonto-Angebot. Der Clou: Pro 2.000 Facebook-Likes für Fidor sinkt der Dispozins um weitere 0,1 Prozent - auf bis zu 6,3 Prozent. "Mit dem Dispo Like-Zins folgen wir weiter konsequent unserer Philosophie des Social Bankings. Unsere Kunden können sich via Facebook gegenseitig helfen, den ohnehin niedrigen Dispozins weiter zu senken. Gleichzeitig helfen sie uns, auf die Fidor Bank und unseren neuen Ansatz des Mitmach-Bankings aufmerksam zu machen", so Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der Fidor Bank AG.

Fidor macht's möglich: Ab dem 01. April 2014 können Inhaber eines Fidor Smart Girokontos einen Dispositionskredit mit nur 6,9 Prozent Zinsen p.a. aufnehmen. Damit reagiert die Fidor Bank gleichermaßen auf langjährige Forderungen der Kunden, der Verbraucherschützer und der Politik, die jüngst immer vehementer auf eine Senkung der unbegründet hohen Dispozinsen drängten. Mit einem Zinssatz unter sieben Prozent bietet die Fidor Bank ihren Kunden als Vorreiter nun ein deutschlandweit einmaliges Angebot.

Um die Kunden vor Überziehung und Verschuldung zu schützen, ist die Höhe des verfügbaren Dispokredits abhängig von der Kontohistorie. Die eingeräumte Höhe wird dabei individuell festgelegt, damit jeder Kunde einen für ihn passenden Disporahmen erhält. Eine Überziehung des Dispokredits ist nur in Ausnahmefällen möglich: Sollte es dazu kommen, verlinkt die Bank aus dem Konto auf die nahezu 7.000 Spartipps, die durch die Community angelegt wurden. Hier kann sich der Kunde Anregungen holen, um eine Überschuldung zu vermeiden. Für Kunden mit geringem Umsatzvolumen bietet Fidor ebenfalls eine Lösung, kurzfristig an Geld zu kommen: Über den Geld-Notruf lassen sich finanzielle Engpässe bis zu einem Betrag von 199 Euro jederzeit lösen. Dieser Geldnotruf wird auch als Android App angeboten (Google Play Store: http://bit.ly/Pd6YAB). Der Dispokredit ist wie der Geldnotruf mit einem Mouseclick aktivierbar.

Als erste Bank der Welt bietet die Fidor Bank darüber hinaus die Möglichkeit, die Höhe des Dispo-Zinssatzes via Facebook aktiv mitzubestimmen. Zu diesem Zweck kehrt der bereits mehrfach international ausgezeichnete Like-Zins zurück - jetzt als Dispo Like-Zins. Das Verfahren ist denkbar einfach: Je mehr Likes auf der Fidor Facebook Fanpage (www.facebook.com/fidorbank) gesammelt werden, umso tiefer sinkt der Dispozins für die Nutzer des Fidor Smart Girokonto. User können sich so gegenseitig helfen, bessere Zinsen zu bekommen. Bei einem Ausgangswert von 6,9 Prozent reduziert sich der Dispozins pro 2.000 Likes um 0,1 Prozent - bis auf 6,3 Prozent. Wird zum 25. eines Monats eine oder mehrere Hürden des Dispo Like-Zins genommen, wird der Zinssatz ab dem Folgemonat entsprechend angepasst. "Für uns ist es selbstverständlich, unsere Kunden einzubeziehen und auch für ihr Engagement zu belohnen", resümiert Fidor Bank Vorstandsprecher Matthias Kröner. "Deshalb freuen wir uns, dass der Like-Zins als erstes User getriebenes Banking-Angebot zurückkehrt."

Doch das ist nicht alles: Parallel zum Dispo Like-Zins führt die Fidor Bank einige weitere Neuerungen zum Vorteil der Kunden ein. Gehaltskonten erhalten bei regelmäßigem Gehaltseingang von 1.000 Euro pro Monat ab sofort einen monatlichen Bonus von einem Euro. Mit der Kombination aus Konto und einer weltweit einsetzbaren Karte sowie einmaligen Transaktionsmöglichkeiten schnürt die Fidor Bank ein konditionsstarkes und unvergleichbares Leistungspaket. Ergänzt wird der Online-Auftritt des Fidor Smart Girokontos ab sofort auch durch den Bereich "60 SEC Banking". Hier finden Kunden eine Auswahl an Produkten und Angeboten, die innerhalb von 60 Sekunden- ohne Formulare oder andere bürokratische Zeitfresser - eine fertige Lösung bieten.

Das Ziel der Fidor Bank ist es, ein ständig wachsendes Portfolio an durchschaubaren und fairen Produkten zu schaffen, die in kürzester Zeit verstanden und genutzt werden können. "Wir bieten eine Finanzdienstleistung an, die sich direkt an den Bedürfnissen der Kunden orientiert und in Sachen Geschwindigkeit mit den besten der Branche wie Google oder Amazon mithalten kann", so CEO Matthias Kröner.

Über Fidor Bank AG:

Die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de ) ist eine in Deutschland lizensierte internet-basierte Direktbank. Mit dem Fidor Smart Girokonto richtet sich die Bank an Privat- und Geschäftskunden. Als Erstbank-Verbindung bietet das Fidor Smart Girokonto die Verbindung aus klassischem Kontoangebot sowie Internet-Payment und innovativem Banking-Angebot. Das Angebot an die Geschäftskunden umfasst ausgewählte Finanzierungsprodukte sowie ein speziell für den e-Commerce geschaffenes Fidor Smart Geschäftskonto. Die Fidor Bank AG nutzt konsequent die Wirkmechanismen des Web 2.0. Für Interaktion und Kommunikation mit Nutzern nutzt die Bank neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, beispielsweise:

YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking) 
Facebook (http://www.facebook.com/fidorbank) 
Twitter (http://www.twitter.com/ficoba) 
XING (https://www.xing.com/net/ficoba)

Pressekontakt:

Nick Riegger | Sandstraße 33 | 80335 München | Germany
Tel.: +49 89 189 085 157 | Fax: +49 89 189 085 199 |
info@fidor.de

Pressekontakt:
Ralf-Dieter Brunowsky | Martinsstr. 17 | 55116 Mainz
Tel.: +49 6131 930 2831 | mobil: +49 170 462 1440

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