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Wintersport: Privathaftpflicht mit Forderungsausfalldeckung ratsam

Bonn (ots)

Immer wieder kommt es beim beliebten Wintersport zu Unfällen, die mit Sach- oder im schlimmsten Fall auch mit Personenschäden verbunden sind. Wer sich in dieser Saison auf die Piste begibt, sollte eine Privathaftpflichtversicherung abschließen. Denn bei verschuldeten Personen- und Sachschäden ist jeder gesetzlich verpflichtet, Ersatz zu leisten. Ratsam ist dabei aber auch der Zusatz einer sogenannten Forderungsausfalldeckung. Diese springt ein, wenn es zu einem Unfall kommt, bei dem der Verursacher keine eigene Haftpflichtversicherung hat oder sogar zahlungsunfähig ist. Die Zurich Versicherung weist darauf hin, dass ohne die Forderungsausfalldeckung der entstandene Schaden und die damit verbundenen Kosten vom Geschädigten selbst übernommen werden müssen. Winterurlauber sollten vorab unbedingt den Deckungsumfang ihres Haftpflichtschutzes prüfen und bei einem Urlaub im Ausland sicherstellen, dass die Forderungsausfalldeckung auch im Ausland greift.

Für Wintersportler empfehlenswert ist grundsätzlich auch die private Unfallversicherung. Diese übernimmt im Fall der Fälle auch die Kosten für Such-, Rettungs- oder Bergungseinsätze sowie für den Transport des Verletzten in das nächste Krankenhaus oder zu einer Spezialklinik.

Ausrüstung muss stimmen

Neben den versicherungstechnischen Angelegenheiten sollten auch Skier und Snowboards, insbesondere deren Bindungen, vor dem ersten Pistenausflug fachmännisch gewartet werden. Auch bei Skihelmen darf nicht gespart werden, denn sie können vor schwersten Schädelverletzungen schützen und Leben retten. Vor allem Snowboarder sollten spezielle Rückenprotektoren tragen, die vor Wirbelverletzungen schützen. Wichtig auch: Ein leichtes Aufwärmtraining vor dem Ritt auf den Brettern macht die Muskeln geschmeidig und beugt Verletzungen vor.

Alkohol tabu

Ein Jager-Tee und andere alkoholhaltige Getränke haben beim Wintersport nichts zu suchen. Denn auch Ski- und Snowboardfahrer haben eine Sorgfaltspflicht sich selbst und anderen gegenüber. Sie müssen jederzeit in der Lage sein, Gefahren auszuweichen und sicher zum Stehen zu kommen. Mit Alkohol im Blut wird die Reaktionsfähigkeit jedoch deutlich beeinträchtigt - das Unfallrisiko steigt rapide an. Hinweis: Kommt es wegen Alkoholeinfluss zu Unfällen, gefährden angetrunkene Wintersportler nicht nur sich selbst und andere, sondern im Ernstfall auch ihren persönlichen Versicherungsschutz.

Die Zurich Gruppe in Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen (2011) von über 6,3 Milliarden EUR, Kapitalanlagen von mehr als 30 Milliarden EUR und rund 6.000 Mitarbeitern zählt Zurich zu den führenden Versicherungen im Schaden- und Lebensversicherungsgeschäft in Deutschland. Sie bietet innovative und erstklassige Lösungen zu Versicherungen, Vorsorge und Risikomanagement aus einer Hand. Individuelle Kundenorientierung und hohe Beratungsqualität stehen dabei an erster Stelle.

Pressekontakt:

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Bernd O. Engelien
Poppelsdorfer Allee 25-33
53115 Bonn
Deutschland

Telefon +49 (0) 228 268 2725
Telefax +49 (0) 228 268 2809
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