Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mittelbayerische Zeitung mehr verpassen.

Mittelbayerische Zeitung

Mittelbayerische Zeitung: Blockiert

Regensburg (ots)

Von Reinhold Willfurth

Es geht nicht um Prozente, es geht um Wichtigeres: Die Beschäftigten bei der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung wollen Sicherheit. Dafür sind sie bereit, sich unbeliebt zu machen bei den Flussschiffern. Das ist ihr gutes Recht, das ihnen sogar mancher Mann am Ruder zugesteht, der die Reform von Verkehrsminister Ramsauer ähnlich skeptisch sieht. Wenn diese Reform aber sein muss, fragt man sich, was eigentlich dagegen spricht, die Versprechen über die Arbeitsplatzsicherheit des Ministers, in einen ganz normalen Vertrag zwischen zwei Tarifpartnern zu gießen? Wenn sich Ramsauer weiter weigert, werden die Schiffer auf Donau, Rhein und Elbe noch mehr Schaden nehmen als im Hochwasserjahr 2013 ohnehin schon. Und seine Bediensteten werden noch misstrauischer über das Haltbarkeitsdatum ministerieller Versprechen.

Pressekontakt:

Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten@mittelbayerische.de

Original-Content von: Mittelbayerische Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mittelbayerische Zeitung
Weitere Storys: Mittelbayerische Zeitung
  • 22.07.2013 – 17:56

    Mittelbayerische Zeitung: Gegen Vergänglichkeit

    Regensburg (ots) - Von Bernhard Fleischmann Das BMW-Werk hat entscheidend dazu beigetragen, Regensburg in eine neue Liga zu katapultieren. Die vormals eher verschlafene Beamtenstadt gilt auch dank des Automobilbaus heute als moderner Industriestandort. Zum Glück aber nicht nur wegen BMW. Denn Autostädte sind vergänglich. Opels Niedergang etwa macht Bochum schwer zu schaffen. Als augenfälligstes Mahnmal auf der Welt ...

  • 22.07.2013 – 17:54

    Mittelbayerische Zeitung: Zuckerbrot und Peitsche

    Regensburg (ots) - Von Harald Raab Israelis und Palästinenser könnten längst in zwei Staaten nebeneinander leben. Beide Völker wollen Frieden und Sicherheit. Das Problem sind ihre Machteliten. Eine Koalition aus Nationalisten, Siedlern und Teilen der weitgehend undemokratischen Gruppe der aus der Ex-Sowjetunion eingewanderten Juden setzt auf Durchsetzung ihrer Interessen mit Gewalt. Dafür steht auch Benjamin ...